Direkt zum Inhalt

Wie man ein Dashboard in Excel in 3 einfachen Schritten erstellt

Erfahre alles, was du wissen musst, um ein Dashboard in Excel zu erstellen, mit Tipps und Beispielen.
Aktualisierte 16. Jan. 2025  · 12 Min. Lesezeit

Was ist ein Excel-Dashboard?

Ein Dashboard ist eine kompakte visuelle Darstellung von Daten. Dashboards sollen auffällig, leicht verständlich und übersichtlich sein, damit die Nutzer schnell Erkenntnisse gewinnen können.

Dashboards können rohe Zahlen, Tabellen und Diagramme enthalten. Dashboards werden jedoch zu leistungsstarken Instrumenten, wenn sie visuelle Elemente enthalten, um die Informationen, die sie vermitteln, zu bereichern, z. B. durch Farben, Diagramme und bedingte Formatierungen.

Warum sind Excel-Dashboards nützlich?

Dashboards können in fast allen Branchen und Geschäftsbereichen eingesetzt werden. Sie sind ein Instrument zur Verbesserung der Entscheidungsfindung im Unternehmen und können komplexe Datenanalysen durchführen. In unseren Kursen erfährst du mehr darüber, wie du Daten in Excel oder allgemeiner in Tabellenkalkulationen analysieren kannst.

Hier sind ein paar Gründe, warum Dashboards in Unternehmen so nützlich sind. Sie ermöglichen es dir:

  • Lernpfad: KPIs
  • Führe komplexe Berechnungen und Analysen durch.
  • Fördern Sie datengestützte Entscheidungen.
  • Diagnostiziere, untersuche und löse Geschäftsprobleme.
  • Erforsche Szenarien für die Geschäftsprognose und -planung.

Vor der Erstellung eines Excel-Dashboards

Um hochwertige Dashboards zu erstellen, die von den Mitarbeitern deines Unternehmens tatsächlich genutzt werden, musst du zunächst eine Strategie entwickeln. Du musst im Voraus wissen, warum du dieses Dashboard erstellst, für wen du es erstellst, wie es erstellt wird und wie du es an deine Nutzer/innen verteilst.

Der Dashboard-Strategieprozess lässt sich in diese fünf Hauptkomponenten zusammenfassen:

  • Zweck
  • Publikum
  • Daten
  • Layout
  • Vertrieb

Excel Dashboard Strategie

Bild des Autors

Wenn du das alles weißt, bevor du mit der Erstellung deines Dashboards beginnst, sparst du dir später mehr Zeit und Kopfschmerzen, weil du nur das erstellst, was tatsächlich benötigt wird, und vermeiden kannst, dass du in die Revisionshölle kommst oder negatives Feedback bekommst, weil du etwas erstellt hast, das das Unternehmen eigentlich nicht braucht.

Klarheit ist dein bester Freund bei der Erstellung von Dashboards. Sehen wir uns an, wie du mit diesen Komponenten der Dashboard-Strategie Klarheit gewinnen kannst.

Zweck

Sei dir darüber im Klaren, warum du dieses Dashboard brauchst - was sind deine Ziele? Beantwortet dieses Dashboard eine bestimmte Geschäftsfrage oder löst es ein bestimmtes Problem?

Manchmal haben die Abteilungen in einer Organisation bereits ein oder mehrere Ziele für das Dashboard im Kopf. Sie haben vielleicht eine Aufgabe zu erledigen und wissen, dass ein Dashboard ihnen helfen würde, ihre Arbeit besser zu erledigen. 

In anderen Fällen wissen die Geschäftskunden jedoch nicht, dass ein datengesteuerter Ansatz überhaupt möglich oder sinnvoll ist. In diesen Fällen müssen du oder dein/e Vorgesetzte/r nach möglichen Bereichen Ausschau halten, in denen ein Dashboard einen Mehrwert für das Unternehmen bringen kann, und es als Lösung vorschlagen. Hier ist es noch wichtiger, den Zweck und die Ziele des Dashboards klar zu definieren, bevor du mit dem Aufbau beginnst.

Publikum

In diesem Schritt bestimmst du, für wen das Dashboard gedacht ist. Finde heraus, wer deine Zielgruppe ist und welche Ziele sie verfolgt, wenn sie sich das Dashboard ansieht. Ist es für detailorientierte Finanzmanager, die viele Einzelheiten sehen wollen, oder für C-Level-Führungskräfte, die nur einen Überblick über die KPIs des Unternehmens auf höchster Ebene wollen?

Die Kenntnis deiner Zielgruppe ist eine wichtige Voraussetzung für die Beantwortung der Fragen in den nächsten Abschnitten deiner Dashboard-Strategie.

Daten

Welche Daten wirst du verwenden? Sind die Daten bereits in einer Datenbank oder einer flachen Datei vorhanden, die du einfach in Excel für dein Dashboard importieren kannst? Oder musst du die Daten erst extrahieren und aufbereiten?

Verstehe auch, wie viele Daten benötigt werden. Benötigst du große Mengen an historischen Daten oder geht es um aktuellere Ereignisse?

Müssen die Daten bereinigt und umgewandelt werden, bevor du das Dashboard erstellen kannst? Musst du nach Fehlern suchen oder Duplikate entfernen? Dies ist in der Regel bei neu gewonnenen Daten der Fall. Daten, die aus einer Datenbank stammen, sind in der Regel bereits umgewandelt und einsatzbereit.

Wie oft müssen die Daten und das Dashboard aktualisiert werden? Flache Dateien führen eher zu statischen Dashboards, während Datenbankverbindungen mit ODBC bei Bedarf aktualisiert werden können und zu dynamischen Dashboards führen.

Layout

In diesem Stadium kannst du das beste Layout für dein Dashboard bestimmen. Die vorherigen Phasen der Dashboard-Strategie werden diesen Schritt beeinflussen. Du weißt bereits, warum du das Dashboard erstellst, für wen es gedacht ist und welche Daten verwendet werden sollen.

  • Zweck: Anhand der Ziele, die du in diesem Schritt ermittelt hast, weißt du, worauf du dich bei der Gestaltung des Dashboards konzentrieren solltest - das sind die Kennzahlen, KPIs und Kerninformationen, die auf dem Dashboard angezeigt werden sollen.
  • Zielgruppe - da du weißt, für wen das Dashboard gedacht ist, kennst du auch das beste Layout für sie. Du kannst z.B. viele Tabellen und Extrablätter für die detailorientierten Leute einbauen oder schnelle, auffällige Grafiken für die Führungskräfte.
  • Daten - da du mehr über die Daten weißt, die für das Dashboard benötigt werden, kannst du die beste Methode für den Datenimport bestimmen und feststellen, ob du besondere Überlegungen für die Anzeige großer Datenmengen auf dem Dashboard anstellen musst.

Bestimme auch, ob das Dashboard interaktive Elemente braucht, damit die Nutzer die Daten erkunden und mögliche Geschäftsprobleme selbst diagnostizieren und untersuchen können. Wenn das Dashboard für die Erstellung von PowerPoint-Präsentationen verwendet werden soll, kann es auch statischer sein.

Vertrieb

Wie wirst du das Excel-Dashboard mit deinem Zielpublikum teilen? Es gibt einige Möglichkeiten, Excel-Dateien zu teilen, wie z.B. das Anhängen an eine E-Mail, das Speichern in einem gemeinsamen OneDrive-Ordner oder das Exportieren in ein PDF.

Bedenke, dass diese Methoden (mit Ausnahme des Exports ins PDF-Format) den Nutzern die Möglichkeit geben, das Dashboard und die Daten zu bearbeiten. Wenn du nicht möchtest, dass jemand Änderungen vornehmen kann, kannst du die Arbeitsmappe schützen und die Zellen mit einem Kennwort sperren. Oder du erzwingst, dass die Arbeitsmappe im schreibgeschützten Modus geöffnet wird.

Excel Dashboard Design Best Practices

Befolge diese einfachen Best Practices, wenn du dein Dashboard entwirfst und erstellst:

  • Halte es einfach - wähle einfache Diagramme und einfache Designelemente für dein Dashboard. Das hilft dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
  • Überfülle das Dashboard nicht - versuche nicht, jeden verfügbaren Platz mit Grafiken, Daten oder Farben zu füllen. Je überfüllter das Armaturenbrett ist, desto weniger Informationen vermittelt es, weil es zu einem verwirrenden Durcheinander wird. Gib jedem Element auf deinem Armaturenbrett Raum zum Atmen.
  • Die Fünf-Sekunden-Regel - das ist eine allgemeine Gestaltungsregel. Im Zusammenhang mit Excel-Dashboards solltest du in der Lage sein, die wichtigsten Informationen innerhalb von fünf Sekunden zu vermitteln. Dies erfordert eine regelmäßige Kommunikation mit den Geschäftsnutzern, um festzustellen, welche Arten von Informationen für sie am relevantesten und wichtigsten sind und um sicherzustellen, dass sie mit dem oben beschriebenen Zweck übereinstimmen.
  • Setze Farben klug ein - Farben sollten sparsam eingesetzt werden und idealerweise auch eine Bedeutung haben.
    • Zum Beispiel die Verwendung einer bestimmten Farbpalette zur Kennzeichnung verschiedener Kategorien in allen Grafiken des Dashboards
    • Oder es können "Roboter"-Farben verwendet werden, um gute und schlechte Werte zu kennzeichnen.
    • Verwende immer farbenblindheitsfreundliche Farbpaletten - Rot und Grün sind die beiden problematischsten Farben, besonders wenn sie zusammen verwendet werden
  • Verwende Freeze-Panels für große Tabellen, um die Lesbarkeit zu verbessern
  • Bleib konsistent (Farben, Layout, Formatierung usw.) - wenn du in einem Dashboard eine bestimmte Farbe verwendest, um einen "guten" Wert zu kennzeichnen, dann achte darauf, dass du diese Farbe auch in anderen Dashboards für denselben Zweck verwendest. Auf diese Weise werden zukünftige Dashboards intuitiver und leichter zu verstehen.

Excel-Grundlagen lernen

Erwerbe die Fähigkeit, Excel effektiv zu nutzen - keine Erfahrung erforderlich.
Kostenloses Lernen beginnen

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung eines Excel-Dashboards

Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung führt dich durch den Prozess, wie du ein Excel-Dashboard von Grund auf erstellst. Wenn du diesem Tutorial folgen möchtest, findest du den Datensatz auf DataLab, DataCamps KI-fähigem Daten-Notizbuch mit vielen Beispieldatensätzen.

Wenn du bereits gut mit Excel umgehen kannst, solltest du dir diesen Kurs zu Tabellenkalkulationen für Fortgeschrittene auf DataCamp ansehen. Dann kommst du hierher zurück, um zu sehen, ob du mit diesen Daten ein noch leistungsfähigeres Dashboard erstellen kannst.

In diesem fiktiven Szenario stellst du dir vor, du arbeitest für ein Finanzdienstleistungsunternehmen. Deine Aufgabe ist es, der Marketingabteilung dabei zu helfen, besser zu verstehen, wie ihre Kampagnen abschneiden, insbesondere ihre letzte Kampagne. Sie haben dir die Daten in einer CSV-Datei geschickt und dich gebeten, ein Dashboard für sie zu erstellen. 

Konkret möchten sie diese Fragen mit diesem Dashboard beantworten:

  • Wie gut hat die Kampagne insgesamt abgeschnitten? Mit anderen Worten: Wie viele Menschen haben sich für das Produkt angemeldet?
  • Wie sieht das demografische Profil der Personen aus, die während der Kampagne kontaktiert wurden? Unterscheidet sich das Profil derjenigen, die sich erfolgreich für das Produkt angemeldet haben, von dem derjenigen, die sich nicht angemeldet haben?
  • Wirkt sich die Anzahl der Kontakte auf die Wahrscheinlichkeit aus, dass sich eine Person für das Produkt anmeldet?

Öffne eine leere Excel-Arbeitsmappe und beginne damit, zwei Blätter mit den Namen "Daten" und "Dashboard" zu erstellen.

1. Importieren

Da uns das Marketing-Team eine statische CSV-Datei geschickt hat, importieren wir sie in unsere Excel-Arbeitsmappe, indem wir sie kopieren und in das Blatt "Daten" einfügen.

Ich habe auch "Als Tabelle formatieren" ausgewählt, damit Excel diesen Datensatz als Tabelle betrachtet. Sie lässt die Daten nicht nur schön aussehen, sondern bietet auch einige zusätzliche Funktionen, z. B. die Möglichkeit, Spaltenüberschriften in Formeln mit ihrem Namen zu referenzieren (statt mit dem Buchstaben der Spalte).

Excel Spreadsheet Import

Bild des Autors - Screenshot aus Microsoft Excel

Alle anderen Steuerelemente für den Datenimport findest du auf der Registerkarte "Daten" in der Multifunktionsleiste.

2. Transformieren & Berechnen

In diesem Schritt wandelst du deine Daten um, bereitest sie auf und bereinigst sie, damit sie im Dashboard verwendet werden können. Du solltest auch etwas Zeit auf die Berechnungen verwenden, die du für deine Dashboards brauchst. Excel verfügt über Hunderte von Funktionen und Formeln, mit denen du die benötigten Berechnungen erstellen kannst. 

Diese Formeln sind leistungsstark und flexibel, können aber sehr überwältigend sein, wenn du gerade erst anfängst. Schau dir unser Tutorial über die grundlegenden Excel-Formeln für alle an.

3. Baue

Wir haben endlich die Phase der Dashboard-Erstellung erreicht. Du musst entscheiden, welche visuellen Elemente du in deinem Dashboard verwendest, um die Ziele zu erreichen, die du dir zu Beginn gesetzt hast. Wir bieten einen Kurs an, in dem du lernst, wie du ansprechende Datenvisualisierungen in Tabellenkalkulationen erstellst, und der ein guter Einstieg ist.

Dieses Dashboard hat drei Hauptelemente, die auf den Zielen basieren, die die Marketingabteilung für uns festgelegt hat. Diese sind:

  • Gib einen schnellen Überblick über die Gesamtleistung der Kampagne - hier zeigen wir diese Metriken als Zahlen an, damit die Nutzer sie schnell sehen können.
  • Erstelle Diagramme, die das Kundenprofil derjenigen anzeigen, die sich angemeldet haben, und derjenigen, die sich nicht angemeldet haben.
  • Erstelle Diagramme, die zeigen, wie sich Kontakte auf die Erfolgsquote auswirken - dafür können wir eine Mischung aus einem Liniendiagramm und einem vertikalen Balkendiagramm verwenden.

Wir werden nicht darauf eingehen, wie man jedes Diagramm in Excel erstellt, da es sich ziemlich wiederholt. Dies ist jedoch der Prozess, den du normalerweise befolgen würdest:

  • Erstelle ein neues Blatt für die gewünschte Karte
  • Füge eine Pivot-Tabelle über die Registerkarte "Einfügen" im Menüband ein. Gib den Namen der Tabelle oder den Bereich ein, in dem sich die Daten befinden, und auf der rechten Seite öffnet sich ein Fenster, in dem du Spalten, Zeilen, Werte und Filter zu deiner Pivot-Tabelle hinzufügen kannst. Wir haben einen Kurs über Pivot-Tabellen, den du besuchen kannst, wenn du lernen willst, wie du sie für deine Dashboards nutzen kannst.

Excel Pivot-Tabelle

Bild des Autors - Screenshot aus Microsoft Excel

  • Dann kannst du ein Diagramm einfügen, das auf der Pivot-Tabelle basiert. Klicke mit der rechten Maustaste auf das hinzugefügte Diagramm und wähle "Diagrammbereich formatieren", um die Formatierungsoptionen anzupassen.
  • Wenn du mit dem Aussehen deines Diagramms zufrieden bist, klicke es mit der rechten Maustaste an und wähle "Ausschneiden". Füge sie dann auf deinem Dashboard ein. Von nun an wird das Diagramm von den Informationen in der Pivot-Tabelle gesteuert, also sei vorsichtig, wenn du Änderungen an der Pivot-Tabelle oder den Daten vornehmen musst. Du kannst die Blätter ausblenden, auf denen sich die Pivot-Tabellen befinden, um die Excel-Arbeitsmappe übersichtlich zu halten.

Hier ist das Endergebnis des Excel-Dashboards, das wir erstellt haben. Du kannst dich davon inspirieren lassen, wenn du deine eigenen Dashboards erstellst.

Excel Dashboard Beispiele

Bild des Autors - Screenshot aus Microsoft Excel

Beginne noch heute mit der Erstellung von Excel-Dashboards

Jetzt, wo du weißt, wie du ein Dashboard in Excel erstellst, solltest du dich trauen, deine Daten eindrucksvoll zu präsentieren. Egal, ob du mit einer einfachen Excel-Tabelle oder einer Datenquelle anfängst, du kannst die hier erlernten Fähigkeiten nutzen, um Rohdaten in etwas Sinnvolles zu verwandeln. 

Lerne in unserem Kurs mehr über Datenanalyse in Excel oder erforsche so unterschiedliche Themen wie Finanzmodellierung und Marketing-Analyse mit Tabellenkalkulationen.

Bringe deine Karriere mit Excel voran

Erwerbe die Fähigkeiten, um Excel optimal zu nutzen - keine Erfahrung erforderlich.

Heute kostenlos starten

Excel Dashboard FAQs

Ist Excel für die Erstellung von Dashboards geeignet?

Mit Excel kannst du Daten importieren und umwandeln, komplexe Berechnungen durchführen und die Daten dann in Tabellen oder Diagrammen grafisch darstellen. Dies sind die Basiselemente, die du brauchst, um hochwertige Dashboards zu erstellen.

Kannst du in Excel interaktive Dashboards erstellen?

Ja. Excel kann Slicer und Dropdown-Listen hinzufügen, die den Inhalt des Dashboards dynamisch verändern.

Wie kann ich Excel-Dashboards mit anderen teilen?

Es gibt einige Möglichkeiten, Excel-Dateien zu teilen, wie z.B. das Anhängen an eine E-Mail, das Speichern in einem gemeinsamen OneDrive-Ordner oder das Exportieren in ein PDF.

Was ist der Unterschied zwischen einem Bericht und einem Dashboard?

Berichte sind in der Regel lange, statische Dateien, die eine Mischung aus visuellen Elementen und textbasierten Erzählungen enthalten, um eine bestimmte Geschichte über die Daten zu erzählen. Auf der anderen Seite sind Dashboards in der Regel viel kompakter und enthalten mehr visuelle Elemente, um Informationen in einem prägnanteren Format zu vermitteln.

Wie wähle ich das richtige Diagramm für mein Dashboard aus?

Das hängt vom Zweck der Karte ab. Als allgemeine Regel gilt jedoch, dass du für Vergleiche ein Balkendiagramm, ein Liniendiagramm oder ein Streudiagramm wählen kannst. Für kategorische Daten wählst du ein Balkendiagramm. Ein Liniendiagramm ist eine der besten Möglichkeiten, um Trends darzustellen, vor allem wenn es sich um Daten im Zeitverlauf handelt.

Themen

Excel & Tabellenkalkulation Kurse

Zertifizierung verfügbar

Kurs

Datenanalyse in Excel

3 hr
64.9K
Lerne, wie du Daten mit PivotTables und logischen Zwischenfunktionen analysierst, bevor du zu Tools wie Was-wäre-wenn-Analysen und Prognosen übergehst.
Siehe DetailsRight Arrow
Kurs starten
Mehr anzeigenRight Arrow