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Was sind Metadaten? Ein Leitfaden zum Verstehen von Daten über Daten

Erfahre, was Metadaten sind und wie sie uns helfen, Daten zu organisieren, zu finden und zu verwalten - von Dateien und Websites bis hin zu sozialen Medien und moderner Technologie!
Aktualisierte 12. Nov. 2024  · 15 Min. Lesezeit

Metadaten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Daten und werden als "Daten über Daten" bezeichnet. Ihr Hauptzweck ist es, Daten zu organisieren, zu identifizieren und zu beschreiben. Es ist genauso wichtig, dass wir unsere Daten verstehen, wie die Daten selbst! 

In diesem Artikel gebe ich einen umfassenden Überblick über Metadaten, einschließlich ihrer Arten, Verwendung und alltäglichen Anwendungen.

Was sind Metadaten? 

Metadaten werden oft als "Daten über Daten" beschrieben und liefern Informationen über ein Datenelement, eine Datei oder eine Sammlung, die uns helfen, sie zu verstehen, zu finden und effektiv zu nutzen. 

Metadaten kann man sich vorstellen als eine Etikett oder eine Satz von Eigenschaften die den Daten beigefügt werden und ihren Kontext und ihre Nutzbarkeit bereichern, ohne die Daten selbst zu verändern.

Im Allgemeinen beschreiben Metadaten Daten durch Attribute wie:

  • Datum und Uhrzeit: Wann die Daten gesammelt, geändert oder abgerufen wurden.
  • Eigentum und Verantwortung: Wer die Daten gesammelt, erstellt oder bearbeitet hat.
  • Methodik: Wie die Daten gesammelt, verarbeitet oder umgewandelt wurden.
  • Standort: Woher die Daten stammen oder wo sie gespeichert sind.
  • Zweck: Warum die Daten erstellt wurden oder wofür sie gedacht sind.

Ob du es glaubst oder nicht, du hast regelmäßig mit Metadaten zu tun! Zum Beispiel:

  • Dateieigenschaften: Informationen wie "Dateigröße", "Erstellungsdatum" und "Datum der letzten Änderung" helfen dir, die Dateien auf deinem Gerät zu verwalten und zu organisieren.
  • Digitale Medien: Musik- und Fotodateien enthalten oft Metadaten wie den Namen des Interpreten, des Albums, des Genres oder bei Fotos sogar die Kameraeinstellungen und Angaben zur Geolocation.
  • Dokumente: PDFs und Word-Dokumente speichern Metadaten wie Autor, Erstellungsdatum und Versionsverlauf, was die Zusammenarbeit und das Dokumentenmanagement erleichtert.

Das Bild zeigt die verschiedenen Komponenten oder Dimensionen von Metadaten

Die verschiedenen Dimensionen von Metadaten. Bild vom Autor (erstellt mit napkin.ai).

Arten von Metadaten

Es gibt verschiedene Arten von Metadaten, die jeweils eine besondere Rolle bei der Verbesserung derDatenorganisation, -verwaltung und -verwendung spielen. In diesem Abschnitt wollen wir sie erkunden.

Beschreibende Metadaten

Beschreibende Metadaten liefern Details, die helfen, die Daten zu identifizieren und zu interpretieren, und verbessern so ihre Auffindbarkeit. Dieser Metadatentyp enthält oft Attribute wie Titel, Autoren, Schlüsselwörter, Zusammenfassungen oder Herkunft. 

  • Die beschreibenden Metadaten für ein Buch in einem Bibliothekskatalog können zum Beispiel den Titel, den Namen des Autors, das Genre und eine Zusammenfassung enthalten. Bei Mediendateien können das Tags wie "Album", "Künstler" oder "Ort" sein.

Strukturelle Metadaten

Strukturelle Metadaten organisieren und beschreiben die Beziehungen innerhalb und zwischen Datensätzen. Sie dient als Blaupause und legt oft fest, wie die einzelnen Datenkomponenten miteinander verbunden sind. 

  • Strukturelle Metadaten können zum Beispiel Abschnitte, Kapitel oder Seitenzahlen in einem Dokument beschreiben. Eine Datenbank könnte ein Tabellenschema skizzieren, das die Beziehungen zwischen Tabellen und Feldern, wie Primär- und Fremdschlüssel, festlegt.

Administrative Metadaten

Administrative Metadaten helfen bei der Verwaltung, Bewahrung und den Rechten von Daten. Dazu gehören Attribute wie Zugriffsrechte, Erstellungsdatum, Urheberrechtsangaben und Dateityp. 

  • Bei der Verwaltung digitaler Bestände können die administrativen Metadaten beispielsweise Informationen über Zugriffsbeschränkungen oder Lizenzvereinbarungen enthalten, um die Einhaltung von Vorschriften und die Datenverwaltung sicherzustellen.

Technische Metadaten

Technische Metadaten beschreiben die technischen Aspekte der Datenspeicherung und -verarbeitung, die wichtig sind, um die Datenqualität und Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen zu gewährleisten.

  • Beispiele sind Dateiformate, Datenkomprimierungsmethoden, Speicherorte und Verschlüsselungsdetails. In einer Videodatei können technische Metadaten zum Beispiel die Auflösung, die Bitrate und Codec-Informationen angeben, um die Kompatibilität zwischen verschiedenen Plattformen zu erleichtern.

Statistische Metadaten

Statistische Metadaten werden auch als Prozess-Metadaten bezeichnet und sind hilfreich, um den Kontext der Daten in der Analytik zu verstehen. Er beschreibt die Methoden und Prozesse, die bei der Datenerhebung, -umwandlung und -analyse verwendet werden, was für die Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit in der Datenwissenschaft unerlässlich ist.

  • Bei Umfragedaten können statistische Metadaten zum Beispiel die Stichprobenmethode, die Datenquelle und die auf die Datenpipeline angewandten Transformationsschritte dokumentieren.

Hier ist eine Vergleichstabelle, in der jede Art von Metadaten mit ihrem Zweck und Beispielen zum einfachen Nachschlagen aufgeführt ist:

Art der Metadaten

Zweck

Beispiele

Beschreibende Metadaten

Identifiziert und liefert Informationen über die Daten, damit sie leicht gefunden werden können.

Titel, Autor, Stichwörter, Genre, Zusammenfassung.

Strukturelle Metadaten

Beschreibt die Organisation und die Beziehungen innerhalb und zwischen Daten.

Dokumentabschnitte, Tabellenschemata, Datenbeziehungen (z. B. Primär- und Fremdschlüssel).

Administrative Metadaten

Verwaltet Datenzugriff, Berechtigungen und Compliance.

Zugriffsrechte, Erstellungs-/Änderungsdatum, Copyright-Informationen, Dateityp.

Technische Metadaten

Legt technische Details fest, um Kompatibilität und Datenqualität zu gewährleisten.

Dateiformat, Auflösung, Kompressionsart, Speicherort, Verschlüsselung.

Statistische Metadaten

Dokumentiert die Prozesse und Methoden, die zur Erstellung und Analyse der Daten verwendet wurden.

Stichprobenverfahren, Datenquelle, Datenumwandlungsschritte, Erhebungsmethodik.

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Warum Metadaten wichtig sind

Metadaten sind ein wesentliches Element im Lebenszyklus von Daten. Wie wir bereits herausgefunden haben, dient es einer Vielzahl von Zwecken, von der Organisation und Entdeckung von Daten bis hin zur Aufrechterhaltung ihrer Qualität.

Aber warum sind Metadaten wirklich unverzichtbar? Schauen wir uns seine Bedeutung an.

Informationen organisieren

Beschreibende Metadaten helfen bei der Datenorganisation und ermöglichen es uns, Informationen logisch nach Region, Quelle oder Zweckattributen zu ordnen. Diese Organisationsstruktur verbessert die Wartbarkeit, da sie das Navigieren und Aktualisieren von Daten erleichtert, insbesondere bei großen Datensätzen oder Datenbanken, bei denen Übersichtlichkeit wichtig ist.

Datenerkennung und Durchsuchbarkeit

Metadaten sind das Rückgrat der Datenermittlung. Durch die Verwendung von beschreibenden, administrativen und strukturellen Metadaten können Suchmaschinen und Datenbanken Informationen effektiv auffinden und abrufen. Umfassende und detaillierte Metadaten ermöglichen präzisere Suchergebnisse und verbessern die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit über verschiedene Systeme hinweg, egal ob es sich um eine einzelne Datei oder ein Daten-Repository handelt.

Datenqualität und -management

Metadaten können uns helfen, die Datenqualität zu bewerten und zu verwalten. So können wir Aspekte wie Vollständigkeit, Genauigkeit und Abstammung überwachen, was uns hilft, den Weg der Daten von ihrem Ursprung bis zu ihrer aktuellen Form zu verstehen.

Wenn du genauer wissen willst, was gute Daten ausmacht, schau dir unseren Leitfaden über die Grundsätze der Datenqualität an!

Ein Bild, das ein Dreieck mit den verschiedenen Gründen zeigt, warum Metadaten wichtig sind

Die verschiedenen Gründe, warum Metadaten wichtig sind. Bild vom Autor (erstellt mit napkin.ai)

Beispiele für Metadaten im alltäglichen Leben

Metadaten sind überall um uns herum! Von den Dateien, die wir erstellen, bis hin zu unseren Interaktionen in den sozialen Medien und den Websites, die wir besuchen, haben wir täglich mit verschiedenen Formen von Metadaten zu tun. 

Hier siehst du, wie die Metadaten in einigen bekannten Einstellungen erscheinen:

Metadaten in digitalen Dateien

Metadaten sind in fast jede Datei eingebettet, mit der wir zu tun haben - Dokumente, Bilder, Tabellenkalkulationen und mehr.

Du kannst zum Beispiel Details wie das Erstellungsdatum, das Datum der letzten Änderung und die Dateigröße sehen, indem du mit der rechten Maustaste auf eine Datei klickst und ihre Eigenschaften anschaust. Bei Mediendateien, wie z. B. Audio- und Videodateien, können Metadaten das Dateiformat, die Bitrate, die Dauer und sogar Informationen über das für die Aufnahme verwendete Gerät, wie das Kameramodell oder den Mikrofontyp, enthalten.

Wie bereits erklärt, helfen diese Daten bei der Organisation, Kompatibilität und dem Abruf von Dateien.

App, die eine detaillierte Ansicht aller EXIF-Informationen eines Fotos anzeigt

App, die eine detaillierte Übersicht über alle EXIF-Informationen eines Fotos anzeigt. Bildquelle

Metadaten in sozialen Medien

Eine der häufigsten Arten, wie wir mit Metadaten interagieren, ist in den sozialen Medien. 

Einige offensichtliche Dinge, wie Hashtags, geben beschreibende und kategorische Informationen über einen Beitrag oder ein Video. Es gibt auch weniger offensichtliche Metadaten, wie z.B. Geolocation, Zeitstempel und Nutzerdaten. Sogar Dinge wie, wer mit deinen Beiträgen interagiert hat, können als Metadaten betrachtet werden.

Metadaten auf Websites

Jede Website, die du besuchst, enthält Metadaten, die den Suchmaschinen helfen, den Inhalt zu verstehen und zu bewerten. Sogar diesen Blogpost! 

Metadatenelemente wie der Seitentitel, die Beschreibung und die Schlüsselwörter unterstützen die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und sorgen dafür, dass eine Webseite in den relevanten Suchergebnissen erscheint. Außerdem verbessern Metadaten wie Alt-Text zu Bildern, Autorennamen und Veröffentlichungsdaten die Zugänglichkeit und Auffindbarkeit, sodass die Inhalte benutzerfreundlicher und leichter zu finden sind.

Metadaten in digitalen Bibliotheken und Archiven

Genau wie Suchmaschinen nutzen auch digitale Bibliotheken und Archive Metadaten, um Informationen genau und effektiv zu finden. Dies kann sogar noch wichtiger sein als allgemeine Metadaten für Suchmaschinen, da Menschen oft akademische und berufliche Informationen genau finden müssen.

Metadaten für die Katalogisierung

Aufgrund der großen Vielfalt an Gegenständen, die katalogisiert werden müssen, wie z. B. Artikel, Bücher, historische Aufzeichnungen und wissenschaftliche Arbeiten, müssen die Metadaten gut strukturiert sein. 

Wichtige Details sind z.B. Titel, Autoren, Studienfächer, Veröffentlichungsdatum usw. Diese Angaben können das Abrufen von Archivdaten erleichtern.

Standardisierte Metadatenformate

Da die Katalogisierung von Informationen eine internationale Aufgabe ist, gibt es einige weithin akzeptierte Standards, wie z.B. die Metadatenformate Dublin Core und MARC 21

Diese Standards beschreiben, wie verschiedene Arten von Medien in Metadaten beschrieben werden sollten, und enthalten Leitfäden für Formate wie XML-Datenschemata, um die Konsistenz zu wahren.

Die Rolle von Metadaten in modernen Datenplattformen

Im Zuge des technologischen Fortschritts sind Metadaten für Cloud Computing, Big Data und maschinelles Lernen unverzichtbar geworden. Als "Daten über Daten" sind Metadaten für die Struktur und Verwaltung moderner Datenplattformen unerlässlich.

Metadaten im Cloud Computing

Beim Cloud Computing ermöglichen Metadaten die effiziente Organisation, Zugriffskontrolle und Nachverfolgung von Daten in Speicherumgebungen:

  • Administrative Metadaten helfen dabei, Zugriffsrechte zu definieren und sicherzustellen, dass nur autorisierte Nutzer bestimmte Datensätze einsehen oder bearbeiten können. 
  • Statistische Metadaten verfolgen jede Phase einer Datenpipeline und geben Einblick in die Datenumwandlung und den Datenfluss. 
  • Beschreibende Metadaten hingegen erleichtern die schnelle Suche und ermöglichen es uns, relevante Informationen in großen Repositories schnell zu finden und abzurufen.

Metadaten in Big Data und Analytik

Metadaten sind für ein effektives Datenmanagement in Big-Data-Umgebungen unerlässlich, in denen Datensätze eine Größe von Petabytes erreichen können. 

Durch die Katalogisierung von Datensatzattributen und der Abstammung unterstützen Metadaten die Organisation und Nachverfolgung von Daten und erhöhen die Konsistenz und Qualität. Wenn die Datenmengen wachsen, sorgen Metadaten für Struktur und Kontext und ermöglichen es, große Datenmengen effizient zu analysieren, ohne von der Größe überwältigt zu werden.

Verbesserung von KI und maschinellem Lernen

In der KI und beim maschinellen Lernen erfüllen Metadaten wichtige Funktionen, die über die Daten selbst hinausgehen! Es hilft bei der Verwaltung und Nachverfolgung der Modellentwicklung, der Versionskontrolle und der Leistungsmetriken, so dass die Zuverlässigkeit und die Verbesserungen eines Modells im Laufe der Zeit leichter beurteilt werden können. 

Metadaten können auch einen Kontext für die Trainingsdaten liefern, wie z.B. demografische Informationen, Datenquellen und Verarbeitungsschritte, was genauere und ethisch vertretbare Modellergebnisse ermöglicht. Ein effektives Metadatenmanagement in der KI unterstützt Transparenz, Wiederholbarkeit und verantwortungsvolle KI-Praktiken.

Herausforderungen und Überlegungen beim Metadatenmanagement

Metadaten bieten zwar erhebliche Vorteile, ihre effektive Verwaltung bringt aber auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Egal, ob du Metadatenlösungen entwirfst oder einsetzt, es ist wichtig, diese Herausforderungen sorgfältig zu meistern.

Es kann verlockend sein, alle möglichen Details zu erfassen, aber ein Übermaß an Metadaten kann zu Unordnung führen und die Systemleistung beeinträchtigen. 

Wenn die Metadaten mit zu vielen Details überfrachtet werden, wie z. B. die Auflistung von Hunderten von Autoren in einem einzigen Artikel, kann es schwieriger werden, die wichtigsten Informationen zu finden und zu nutzen. Die Konzentration auf die wichtigsten Metadaten-Komponenten ermöglicht ein schlankeres und effizienteres System, das den Nutzern hilft, wichtige Informationen schnell zu finden, ohne sich durch unnötige Details durchzuwühlen.

Metadaten enthalten oft sensible Informationen, vor allem in sozialen Medien und in der digitalen Kommunikation, wo üblicherweise Geolocation, Zeitstempel und Benutzer-IDs gespeichert werden. 

Falsch verwaltete Metadaten können zu Risiken für die Privatsphäre oder zur versehentlichen Offenlegung sensibler Daten führen. Um Nutzerdaten zu schützen und das Vertrauen aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, verantwortungsvoll mit Metadaten umzugehen, indem du sie anonymisierst oder den Zugang zu sensiblen Elementen einschränkst und dich an Datenschutzstandards wie die GDPR hältst.

Der Wert von Metadaten hängt von ihrer Genauigkeit ab. Unvollständige oder falsche Metadaten können zu Dateninkonsistenzen führen, die das Abrufen oder Interpretieren von Informationen erschweren. 

Die Einführung von Qualitätskontrollmaßnahmen und eines zuverlässigen Metadatenmanagementsystems kann dazu beitragen, dass die Metadaten aktuell und präzise bleiben. Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen der Metadaten tragen ebenfalls zur allgemeinen Datenqualität und Zugänglichkeit bei.

Fazit

Metadaten sind ein mächtiges Werkzeug, das die Organisation, das Auffinden und das Qualitätsmanagement von Daten in unzähligen Anwendungen verbessert. 

Von Cloud Computing bis hin zu Big Data und maschinellem Lernen - Metadaten liefern den Kontext, der Daten zum Leben erweckt. Der Umgang mit Metadaten erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung von Herausforderungen wie Überlastung, Datenschutz und Genauigkeit, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen!

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FAQs

Können Metadaten geändert werden, nachdem die Daten erstellt wurden?

Metadaten können oft nach der Erstellung der Originaldaten geändert oder aktualisiert werden. Du kannst zum Beispiel den Autor eines Dokuments ändern, Zugriffsberechtigungen anpassen oder technische Details wie Dateiformate aktualisieren.

Gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei Metadaten?

Ja, Metadaten können sensible Informationen wie Geolocation und Nutzerdaten enthalten. Es ist wichtig, Metadaten verantwortungsvoll zu verwalten, um die Privatsphäre zu schützen und Vorschriften wie die GDPR einzuhalten.

Was ist der Unterschied zwischen Metadaten und Tags oder Schlagwörtern?

Tags und Schlüsselwörter sind bestimmte Arten von Metadaten, die oft verwendet werden, um Inhalte für die Durchsuchbarkeit zu kategorisieren. Metadaten bestehen aus anderen Informationen als nur Tags und Schlagwörtern.

Gibt es einen universellen Standard für Metadaten?

Es gibt zwar einige Standards für Metadaten, wie z. B. Dublin Core für Bibliotheken und MARC 21 für die Katalogisierung, aber es gibt keinen einzigen universellen Standard für alle Bereiche. Verschiedene Branchen können spezielle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Standards einführen.

Können Metadaten für Marketing- oder Analysezwecke verwendet werden?

Ja, Metadaten können oft Nutzer- oder Verbraucherinformationen wie Geostandorte, Zeitstempel und Nutzeraktivitäten speichern, damit Vermarkter das Verbraucherverhalten besser verstehen können.


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Tim Lu
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Ich bin Datenwissenschaftler mit Erfahrung in räumlicher Analyse, maschinellem Lernen und Datenpipelines. Ich habe mit GCP, Hadoop, Hive, Snowflake, Airflow und anderen Data Science/Engineering-Prozessen gearbeitet.

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