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Repositorys sind digitale Orte, wo deine Projekte gespeichert werden. Sie speichern Dateien, verfolgen Änderungen und machen die Zusammenarbeit mit anderen einfach. Du kannst sehen, was sich geändert hat, wer die Änderung gemacht hat und warum.
In diesem Artikel erklären wir dir, was Repositorys sind, welche Haupttypen es gibt und warum sie wichtig sind.
Die Idee hinter einem Repository
Ein Repository (oder Repo) ist ein zentraler Ort, wo alle Dateien, Codes, Dokumente und Ressourcen für ein Projekt gespeichert werden. Es ist wie eine Art Drehscheibe, die alles organisiert und für dein Team zugänglich hält.
Was ein Repository so nützlich macht, ist, dass es die Versionskontrolle unterstützt. Das heißt, jede Änderung wird festgehalten: wer sie gemacht hat, wann sie gemacht wurde und warum. Wenn was kaputt geht oder überprüft werden muss, kannst du jederzeit zu einer früheren Version zurückkehren.
Du kannst dir ein Repository zum Beispiel wie einen Projektordner in der Cloud vorstellen. Genau wie ein Ordner auf deinem Computer speichert es alle deine Dateien an einem Ort. Aber anders als bei einem normalen Ordner speichert ein Repository jede Änderung, merkt sich, wer sie gemacht hat, und behält den ganzen Verlauf.

Das heißt, du und dein Team könnt Dateien ganz einfach hinzufügen, aktualisieren oder neu organisieren, ohne euch Gedanken über Datenverluste machen zu müssen.
Wichtige Features und Funktionen des Repositorys
Schauen wir uns mal die wichtigsten Funktionen eines Repositorys an und wie sie funktionieren:
Lagerung
Ein Repository speichert alle deine Projektdateien an einem Ort. Anstatt Code auf einem Laptop, Bilder in einem Chat-Thread und Notizen in einer E-Mail zu haben, ist jetzt alles an einem einzigen Ort zusammengefasst. So verlierst du nie den Überblick über den Lernpfad, und dein ganzes Team weiß immer, wo es die relevanten Daten findet.
Wenn du zum Beispiel eine Website baust, werden dein HTML, CSS, Bilder und Notizen alle im selben Repo gespeichert. So gibt's keine Verwirrung und keine fehlenden Dateien.
Versionskontrolle
Wenn du Änderungen in einem Repository speicherst, werden sie gespeichert. Du kannst sehen, wer die Änderung gemacht hat, wann sie gemacht wurde und was geändert wurde. Wenn mal was schiefgeht, musst du dich nicht stressen. Du kannst jederzeit zu einer früheren Version zurückkehren. So kannst du sicher sein, dass nichts verloren geht.
Angenommen, dein Teamkollege löscht aus Versehen einen Teil des Codes der Homepage. (Ich weiß, oder?) Anstatt alles neu zu schreiben, kannst du einfach die Version von gestern wiederherstellen, und schon ist das Problem in Sekundenschnelle gelöst.
Zusammenarbeit
Wenn du in einem Repository arbeitest, könnt ihr und eure Teamkollegen alle gleichzeitig daran arbeiten. Du musst nicht warten, bis jemand anderes fertig ist, und du musst dir keine Sorgen machen, dass ihr euch gegenseitig die Arbeit überschreibt. Jeder kann sich auf seine Arbeit konzentrieren, und das Repository sorgt dafür, dass alles synchron bleibt.
Nehmen wir mal an, du arbeitest mit deinem Teamkollegen an einem Projekt. Jetzt kann einer von euch einen Fehler beheben, während der andere gleichzeitig die Homepage gestaltet. Das heißt, ihr arbeitet beide gleichzeitig, aber alles läuft reibungslos in dasselbe Gesamtprojekt zusammen.
Organisation
Mit einem Repository sind deine Dateien nicht verstreut oder schwer zu finden. Du kannst eine übersichtliche Ordnerstruktur einrichten, damit du immer genau weißt, wo was hingehört. So bleibt deine Arbeit ordentlich und du sparst dir die Zeit, die du sonst damit verbringen würdest, nach der einen Datei zu suchen, die du brauchst.
Angenommen, du suchst deine Datei „styles.css“. Anstatt Dutzende von zufälligen Ordnern zu durchsuchen, öffnest du einfach den Ordner „assets“ im Repo, und schon hast du es.
Zugangskontrolle
Manchmal willst du dein Projekt für dich behalten, und manchmal willst du es teilen. Mit einem Repository kannst du festlegen, wer deine Arbeit sehen oder bearbeiten darf. Du entscheidest, ob es privat, öffentlich oder irgendwo dazwischen ist, mit benutzerdefinierten Berechtigungen.
Du kannst dein Repo zum Beispiel während der Entwicklung privat halten und es nach dem Start öffentlich machen, damit andere dein fertiges Projekt anschauen können.
Integration
Repositorys können auch mit anderen Tools, die du benutzt, verbunden werden. Das heißt, du kannst Workflows einrichten, die deinen Code automatisch testen, Updates bereitstellen oder sogar deine Projektmanagementaufgaben aktualisieren, ohne dass du was machen musst.
Angenommen, du schickst neuen Code an das Repo. Sofort laufen automatisierte Tests und Fehler werden gemeldet. Gleichzeitig markiert dein Projektboard die Aufgabe als erledigt. So passt alles zusammen.
Häufige Arten von Repositorys
Es gibt mehr als eine Art von Repository. Je nach Projekt wirst du auf diese verschiedenen Typen stoßen, die alle ihren eigenen Zweck und ihre eigenen Vorteile haben. Also, schauen wir uns mal die häufigsten an.
Repositorys von Versionskontrollsystemen
Ein Versionskontroll-Repository behält den Überblick über jede Änderung, die an deinen Projektdateien gemacht wird. So kannst du Versionen vergleichen, bei Bedarf zurücksetzen und sicher mit deinen Teamkollegen zusammenarbeiten, ohne dass ihr euch gegenseitig überschreibt.
Es gibt verschiedene Arten von Versionskontrollsystemen, und die gängigsten sind:
- Mit Git kann jeder Entwickler eine komplette Kopie des Repositorys auf seinem eigenen Computer behalten (das nennt man ein verteiltes System). Das macht die Zusammenarbeit schneller und sicherer, weil kein einzelner Serverausfall das ganze Projekt zunichte machen kann.
- Mercurial ist auch ein verteiltes Versionskontrollsystem. Auch wenn es heute nicht mehr so oft genutzt wird, verwenden es einige Teams wegen seiner Einfachheit immer noch.
- Subversion (SVN) ist ein älteres, zentralisiertes Versionskontrollsystem. Anstatt dass jeder eine komplette Kopie hat, gibt's einen Hauptserver, auf dem das Repository gespeichert ist. Entwickler verbinden sich mit diesem Server, um auf Dateien zuzugreifen oder sie zu aktualisieren.
Paketmanager-Repositorys
Ein Paketmanager-Repository speichert Code-Bibliotheken ( die manPaketenennt ). Anstatt alles von Grund auf neu zu schreiben, kannst du fertigen Code einbinden, um die Entwicklung zu beschleunigen. Du kannst auch dein eigenes Projekt packen und mit anderen teilen.
Das spart Zeit und sorgt für Einheitlichkeit, weil du nicht jedes Mal das Rad neu erfinden musst, wenn du gängige Funktionen wie Anmeldesysteme, Diagramme oder Schaltflächen brauchst.
Hier sind ein paar beliebte Repositorys für Paketmanager:
- npm ist der wichtigste Paketmanager für JavaScript. Es hat Tausende von Bibliotheken wie React, Angular und Bootstrap.
- PyPI (Python Package Index) ist die zentrale Anlaufstelle für Python-Pakete. Du kannst diese Bibliotheken mit pip installieren.
- apt wird auf Linux-Systemen oft benutzt, um Software auf Betriebssystemebene zu installieren und zu aktualisieren.
Datenrepositorien
Ein Datenrepository ist ein zentraler Ort, wo Datensätze gespeichert, verwaltet und geteilt werden. Anstatt riesige Dateien auf verschiedenen Computern zu verstreuen, speichert ein Daten-Repository sie an einem vertrauenswürdigen Ort.
Einer der Hauptvorteile ist, dass Datenrepositorien normalerweise Metadaten en (Details wie Autor, Datum, Version und Lizenz) enthalten . Dadurch sind die Daten einfacher zu verstehen, wiederzuverwenden und zu zitieren. Wenn du also Forscher oder Datenwissenschaftler bist, weißt du genau, woher die Daten kommen und ob du sie verwenden kannst.
Ein bekanntes Beispiel für ein Datenarchivist Kaggle, wo Leute Datensätze hochladen, die andere dann runterladen, analysieren und sogar irgendwie verbessern können.
Infrastruktur als Code (IaC)-Repositorys
Ein Infrastructure as Code(IaC)-Repository ist der Ort, an dem du Konfigurationsdateien speicherst, die deine Infrastruktur beschreiben – wie Server, Netzwerke oder Cloud-Ressourcen. Anstatt diese manuell einzurichten, schreibst du sie als Code.
Denn sobald deine Infrastruktur aus Code besteht, kann sie wie Software versioniert, überprüft, wiederverwendet und automatisiert werden. Dadurch werden DevOps-Teams schneller und weniger anfällig für menschliche Fehler.
Mit Terraform schreibst du zum Beispiel einfache Konfigurationsdateien, die angeben, welche Infrastruktur du brauchst. Terraform erstellt oder aktualisiert es dann automatisch. Diese Konfiguration bleibt im Repository, sodass das ganze Team sie sehen, Änderungen verfolgen und für zukünftigeProjekte wiederverwenden kann.
Repository-Konzepte und -Begriffe
Wenn du anfängst, mit Repositorys zu arbeiten, wirst du auf ein paar Standardbegriffe stoßen.
Hier ist, was sie bedeuten:

Öffentlich vs. Private Repositorys
Wenn du ein Repository einrichtest, entscheidest du auch, wer darauf zugreifen darf. Einige sind für alle zugänglich, andere sind nur für eingeladene Mitarbeiter und wieder andere bleiben innerhalb eines Unternehmens.
Schauen wir uns die drei Haupttypen an.
Öffentliche Repositorien
Ein öffentliches Repo kann jeder nutzen. Jeder kann es anschauen, runterladen oder sogar was dazu beitragen, wenn du das erlaubst. Das ist der Standard bei Open-Source-Projekten, wo es darum geht, Arbeit zu teilen und die Community um Hilfe zu bitten.
Wenn du eine kostenlose Programmierbibliothek veröffentlichst, können andere Entwickler sie nutzen, Verbesserungsvorschläge machen und Fehler beheben.
Da jeder ein öffentliches Repo sehen kann, pass auf, dass du keine sensiblen Daten reinpackst. YDu kannst Tools wie Dependabot nutzen, um nach Schwachstellen zu suchen.
Private Repositorys
Ein privates Repo ist nur für die Leute zugänglich, die du auswählst. Das ist normal bei Projekten, die noch nicht bereit sind, geteilt zu werden, oder die sensible oder geschützte Codes haben.
Wenn dein Team die Website eines Kunden erstellt, solltest du sie bis zur Veröffentlichung in einem privaten Repository speichern, damit Konkurrenten oder die Öffentlichkeit keinen Zugriff darauf haben.
Aber auch in privaten Repos solltest du nicht faul sein. Benutz starke Berechtigungen, Multi-Faktor-Authentifizierung und überprüf regelmäßig den Zugriff, um Probleme zu vermeiden.
Interne Repositorien
Ein internes Repo ist nur für Leute in deiner Organisation zugänglich. Jeder im Unternehmen kann es sehen, aber Leute von außerhalb nicht. Das ist super für Projekte im ganzen Unternehmen, die intern geteilt werden sollen, aber nicht darüber hinaus.
Zum Beispiel könnte ein Unternehmen seine HR-Tools in einem internen Repository hosten, damit alle Mitarbeiter sie nutzen können, aber niemand außerhalb des Unternehmens den Code sehen kann.
Wenn du aber ein internes Repository nutzt, pass auf die Berechtigungen und Forking-Richtlinien auf, damit der Code nicht nach draußen gelangt.
Warum Repositorys wichtig sind
Repositorys bieten dir Tools, die das Verwalten und Teilen von Projekten einfacher machen. Aber sie können noch viel mehr – hier sind ein paar Beispiele, wie sie dir helfen können:
- Arbeitet gleichzeitig mit euren Teamkollegen zusammen, ohne die Änderungen der anderen zu überschreiben.
- Lernpfad jede Änderung, schau nach, wer sie gemacht hat, und mach sie rückgängig, wenn was schiefgeht.
- Probier neue Funktionen oder Bugfixes in Zweigen aus, ohne das Hauptprojekt zu verändern, und füge sie dann wieder ein, wenn sie fertig sind.
- Bewahr die Dokumentation an einem Ort auf, zum Beispiel in Dateien wie „
README.md“ oder Wikis, damit jeder versteht, wie das Projekt funktioniert. - Zeig deine Projekte auf Plattformen wie GitHub, damit du sie als Portfolio nutzen kannst, das deine Fähigkeiten zeigt.
- Verbinde Repositorys mit Tools wie GitHub Actions, GitLab CI oder Jenkins, um Projekte automatisch zu testen und bereitzustellen.
Beliebte Repository-Hosting-Dienste
Es gibt mehrere Plattformen, auf denen du deine Repositorys hosten kannst, und jede hat ihre eigenen Vorteile. Schauen wir uns mal die häufigsten an:
GitHub
GitHub ist auf Platz 32 der Top 500 Websites und die beliebteste Plattform für das Hosting von Repositorys, mit Millionen von Entwicklern und Projekten, die schon dabei sind. Es ist mittlerweile die erste Wahl, wenn Leute über das Teilen von Code reden.
GitHub hat seine eigenen Funktionen.
- Du kannst öffentliche Repos erstellen, um sie mit der Open-Source-Community zu teilen, oder private Repos, die nur für dein Team bestimmt sind.
- Es hat eingebaute Tools wie Problemverfolgung, Codeüberprüfungen, Projekttafeln und Wikis, die das Verwalten von Projekten und die Zusammenarbeit einfacher machen.
- Du kannst statische Websites und Blogs direkt von deinem Repo aus mit GitHub Pages hosten.
Hier sind die Preise von GitHub:
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Plan |
Preis |
Am besten geeignet für |
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Kostenlos |
$0 |
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Team |
4 $ pro Monat |
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Unternehmen |
21 $ pro Monat |
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Bitbucket
Bitbucket ist der Repo-Hosting-Dienst von Atlassian und funktioniert echt gut, wenn du schon Tools wie Jira oder Trello nutzt. Da alles miteinander verbunden ist, kannst du deine Aufgaben in Jira verfolgen und direkt mit dem Code in Bitbucket verknüpfen, was die Teamarbeit echt vereinfacht.
Es hat sogar eingebaute Pull-Anfragen, Code-Reviews und CI/CD-Pipelines, sodass du deinen Code direkt von der Plattform aus testen und bereitstellen kannst.
So sieht ihre Preisstruktur aus:
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Plan |
Preis |
Details |
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Kostenlos |
$0 |
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Standard |
3 $ pro Monat |
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Premium |
6 $ pro Monat |
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GitLab
GitLab ist auch ein großer Name im Bereich Repo-Hosting. Es ist eine Plattform, wo du Projekte programmieren, testen und bereitstellen kannst. Anders als GitHub oder Bitbucket kannst du es auch selbst auf deinen eigenen Servern hosten, was viele Firmen wegen der Privatsphäre und Kontrolle mögen.
Es hat eingebaute CI/CD-Pipelines, sodass du deinen Code automatisch testen und bereitstellen kannst.
Ihre Preisstufen sind wie folgt:
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Plan |
Preis |
Details |
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Kostenlos |
$0 |
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Premium |
29 $ pro Monat |
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Ultimativ |
99 $ pro Monat |
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SourceForge
SourceForge ist eine der ältesten Plattformen für Open-Source-Projekte. Es ist heute vielleicht nicht so beliebt wie GitHub oder GitLab, wird aber immer noch häufig für die Verbreitung von freier Software genutzt.
Es geht hier hauptsächlich um Open-Source-Projekte, nicht um private. Wenn du also an öffentlicher Software arbeitest, die jeder nutzen kann, ist SourceForge immer noch eine gute Wahl.
Für Open-Source-Projekte ist es kostenlos.
AWS CodeCommit
AWS CodeCommit ist Amazons eigener Git-basierter Repository-Dienst. Es ist komplett verwaltet, du musst also keine Server selbst einrichten oder warten; AWS kümmert sich für dich um die Infrastruktur und Skalierung.
Die Repositorys sind standardmäßig privat, und du kannst sie über AWS-Konten hinweg teilen, ohne Anmeldedaten preiszugeben.
Hier ist die Preisstruktur:
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Plan |
Preis |
Details |
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Kostenlos |
$0 |
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Bezahlt |
1 $ pro Nutzer und Monat (über die kostenlose Stufe hinaus) |
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Abschließende Gedanken
Repositorys bringen alles zusammen. Sie sorgen für die Sicherheit des Codes, verfolgen Änderungen und machen die Zusammenarbeit viel einfacher. Ohne sie wäre moderne Softwareentwicklung fast unmöglich.
Also, wenn du gerade erst anfängst, schaudir unseren Kurs „Einführung in Git“ an. Lerne die Grundlagen – Commits, Pushes und Branches – und du wirst schnell verstehen, warum Repositorys so wichtig für jedes Projekt sind.
Ich bin ein Inhaltsstratege, der es liebt, komplexe Themen zu vereinfachen. Ich habe Unternehmen wie Splunk, Hackernoon und Tiiny Host geholfen, ansprechende und informative Inhalte für ihr Publikum zu erstellen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen einem lokalen Repository und einem Remote-Repository?
Ein lokales Repository ist auf deinem Computer und speichert deine Projektdateien für persönliche Arbeiten. Ein Remote-Repository wird aber auf einem Server (wie GitHub oder GitLab) gehostet und ermöglicht Zusammenarbeit, gemeinsame Nutzung und Backups.
Was ist der Unterschied zwischen einem Repository und einer Datenbank?
Ein Repository speichert Code und zugehörige Projektdateien mit Versionshistorie. Es kümmert sich um die Entwicklung.
Aber eine Datenbank speichert strukturierte Daten (wie Kundendaten) und verwaltet Live-Daten.
Brauche ich für jedes Projekt ein Repository?
Nicht immer. Wenn es nur um eine schnelle einmalige Datei geht, könnte ein Repo übertrieben sein. Aber für alles, was du aktualisieren, teilen oder gemeinsam bearbeiten willst, macht ein Repository das Leben echt einfacher.
Was ist der Unterschied zwischen Git und GitHub?
Git ist das Versionskontrollsystem. Es verfolgt Änderungen und verwaltet Zweige. GitHub ist eine Plattform, die Git-Repositorys online hostet und Funktionen für die Zusammenarbeit wie Pull-Anfragen, Issues und Integrationen bietet.
Wie kann ich zum Repo von jemand anderem beitragen?
Die meisten öffentlichen Projekte nehmen Beiträge über Pull-Anfragen an. Normalerweise machst du einen Fork des Repos, nimmst deine Änderungen vor und sendest dann einen Pull Request, den der Projektinhaber checken soll.
Kann ich ein Repo von öffentlich auf privat umstellen?
Ja. Bei den meisten Plattformen (wie GitHub, GitLab, Bitbucket) kannst du die Sichtbarkeit eines Repositorys jederzeit ändern. Aber denk dran, dass, sobald etwas öffentlich geworden ist, vielleicht schon irgendwo Kopien davon existieren.



