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Datenbank vs. Tabellenkalkulation: Merkmale und Vorteile im Vergleich

Entdecke, wie sich Datenbanken und Tabellenkalkulationen in Bezug auf Funktionalität, Anwendungsfälle und Skalierbarkeit unterscheiden, und erfahre, welches Tool für deine geschäftlichen Anforderungen das richtige ist.
Aktualisierte 11. Feb. 2025  · 6 Min. Lesezeit

Gelegentlich stehst du vor der Wahl, wie du deine Daten am besten speicherst und verwaltest: mit einer Datenbank oder einer Tabellenkalkulation. Sowohl Datenbanken als auch Tabellenkalkulationen dienen diesem Zweck, aber sie unterscheiden sich grundlegend in ihrer Struktur und Funktionalität. Je nach deinen Bedürfnissen musst du über Dinge wie Größe und Zugänglichkeit nachdenken.

In diesem Leitfaden erkläre ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Datenbanken und Tabellenkalkulationen, damit du umfassend informiert bist und das Tool findest, das für deine Bedürfnisse besser geeignet ist. Ich helfe dir dabei, gute Ressourcen zu finden, wie z.B. unseren Kurs Datenbankdesign, damit du weiter lernen kannst.

Was ist eine Tabellenkalkulation?

Beginnen wir mit den Tabellenkalkulationen. Eine Tabellenkalkulation ist ein digitales Hauptbuch, das Daten in Zeilen und Spalten organisiert. Es wird normalerweise für die Budgetierung, Datenanalyse und einfache Datenspeicherung verwendet. Im Folgenden findest du die wichtigsten Funktionen und Anwendungsfälle der Tabellenkalkulation.

Wesentliche Merkmale

Zu den wichtigsten Merkmalen des Tabellenkalkulationsprogramms gehören die folgenden:

  • Tabellarisches Format: Die Daten werden in Zellen am Schnittpunkt von Zeilen und Spalten gespeichert.
  • Formeln und Funktionen: Ermöglicht Berechnungen und Datenmanipulationen mit integrierten Formeln und Funktionen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Tabellenkalkulationen sind benutzerfreundlich gestaltet, mit einer intuitiven Oberfläche, die keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse erfordert. 

Typische Anwendungsfälle

Die häufigsten Anwendungsfälle für die Tabellenkalkulation sind die folgenden:

  • Kleine Unternehmen: Unternehmen verwenden häufig Tabellenkalkulationen, um Verkäufe, Ausgaben und Bestände zu erfassen. Tabellenkalkulationen bieten eine kostengünstige und unkomplizierte Möglichkeit, die Unternehmensleistung zu überwachen, Budgets zu erstellen und Finanzdaten zu verwalten.
  • Einzelpersonen: Viele Menschen nutzen Tabellenkalkulationen, um ihre persönlichen Finanzen zu verwalten, z. B. bei der Haushaltsplanung oder beim Planen von Sparzielen. Sie sind auch bei der Planung von Veranstaltungen wie Hochzeiten hilfreich.

Das DataCamp bietet Ressourcen, um die feineren Unterschiede zu lernen. Hör dir die Podcast-Episode Spreadsheets in Data Science an, um mehr über Tabellenkalkulations-Workflows zu erfahren. Da nicht alle Tabellenkalkulationen gleich sind, empfehle ich dir, unsere Artikel CSV vs. Excel und Excel vs. Excel zu lesen. Google Sheets Vergleich Blogbeiträge.

Was ist eine Datenbank?

Eine Datenbank ist eine strukturierte Datensammlung, die von einem Datenbankmanagementsystem (DBMS) verwaltet wird, um große Datenmengen effizient zu verwalten. Im Folgenden findest du die wichtigsten Merkmale von Datenbanken und ihre typischen Anwendungsfälle.

Wesentliche Merkmale

Zu den wichtigsten Funktionen der Datenbank gehören die folgenden:

  • Datenbeziehungen: Datenbanken unterstützen relationale Daten, bei denen die Daten in Tabellen gespeichert werden, die durch Schlüsselfelder miteinander verbunden sind. Dieses relationale Modell ermöglicht die Datenkonsistenz über mehrere Tabellen hinweg.
  • Skalierbarkeit: Datenbanken können große Datenmengen ohne Leistungseinbußen verarbeiten. Diese Skalierbarkeit ermöglicht es der Datenbank, inkrementelle Daten zu speichern, was sie ideal für wachsende Geschäftsanforderungen macht.
  • Datenintegrität: Datenbanken gewährleisten die Konsistenz und Genauigkeit der Daten durch integrierte Validierungsregeln. Diese Funktion verhindert Fehler wie doppelte Einträge oder ungültige Datenformate und macht sie zuverlässig und genau.

Typische Anwendungsfälle

Aufgrund ihrer Vielseitigkeit sind die folgenden Anwendungsfälle für eine Datenbank üblich.

  • Große Organisationen: Datenbanken sind wichtig für große Organisationen, die umfangreiche Datenmengen wie Kundendatensätze, Transaktionen oder Inventar in großem Umfang verwalten. Datenbanken ermöglichen es diesen Organisationen, Daten effizient zu speichern, abzurufen und zu analysieren, um ihre betrieblichen Anforderungen zu erfüllen.
  • Komplexe Anwendungen: Datenbanken werden auch in Anwendungen eingesetzt, die komplexe Datenabfragen, Berichte und Mehrbenutzerzugriff erfordern.

Wenn du mehr über Datenbanken erfahren möchtest, empfehle ich dir, dich für unseren Lernpfad "SQL für Datenbankadministratoren " anzumelden, um zu verstehen, welche Kenntnisse für die Verwaltung einer Datenbank erforderlich sind. Im Kurs Einführung in Datenbanken in Python lernst du außerdem, wie du Datenbanken in Python integrieren und verwalten kannst. Für eine schnelle Lektüre schau dir unsere SQL-Datenbankübersicht an.

Hauptunterschiede zwischen Datenbanken und Tabellenkalkulationen

Obwohl Datenbanken und Tabellenkalkulationen die Speicherung und Bearbeitung von Daten unterstützen, unterscheiden sie sich in folgenden Punkten. Aufgrund meiner Erfahrung mit beiden, werde ich meine Meinung dazu abgeben, wer in jeder Kategorie gewinnt. Wie du feststellen wirst, haben Datenbanken in den meisten Kategorien gewonnen, weil sieInsgesamt haben Datenbanken mehr strukturelle Vorteile bei der Wahrung der Datenintegrität und der Vermeidung von Datenanomalien.

Datenspeicherung und Struktur

  • Tabellenkalkulationen: Speichern Sie Daten in einem zweidimensionalen Format mit Zellen, die in Zeilen und Spalten organisiert sind, und eignen Sie sich damit für Aufgaben, die relativ einfache Datensätze ohne komplexe Beziehungen umfassen. 
  • Datenbanken: Speichere Daten in Tabellen mit Datensätzen (Zeilen) und Feldern (Spalten), die durch relationale Verbindungen miteinander verknüpft sind, und ermögliche so eine komplexere Datenorganisation. 

Gewinnerin: Datenbanken, um relationale Daten mit komplexen Beziehungen zwischen Tabellen zu speichern.

Datenintegrität und -validierung

  • Tabellenkalkulationen: Tabellenkalkulationen bieten nur eine minimale Datenüberprüfung, was sie anfällig für Fehler macht, vor allem wenn die Daten manuell eingegeben werden. 
  • Datenbanken: Datenbanken haben strenge Datenvalidierungsregeln, die sicherstellen, dass die in das System eingegebenen Daten den vordefinierten Formaten und Einschränkungen entsprechen. Dieser Ansatz hilft dabei, die Konsistenz und Genauigkeit der Daten in den Datenbanken zu erhalten.

Gewinnerin: Datenbanken zur Unterstützung der Datenintegrität und -validierung.

Skalierbarkeit und Leistung

  • Tabellenkalkulationen: Am besten geeignet für kleine bis mittlere Datensätze; die Leistung nimmt bei großen Datenmengen ab.
  • Datenbanken: Diese sind für große Datensätze und leistungsstarke Operationen ausgelegt, selbst bei Millionen von Datensätzen. Die Datenbanken skalieren mit dem Wachstum der Daten, sodass sie im Laufe der Zeit keine Leistungsprobleme haben.

Gewinnerin: Datenbanken zur Unterstützung großer Datenmengen mit verbesserter Leistung.

Einfache Bedienung und schnelle Analyse

  • Tabellenkalkulationen: Tabellenkalkulationen sind nützlich, wenn du schnell auf Daten zugreifen, sie ansehen oder leicht analysieren willst. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche können auch technisch nicht versierte Nutzer einfache Analyseaufgaben wie Datenbereinigung, Dateneingabe und Visualisierungen durchführen.
  • Datenbanken: Obwohl Datenbanken leistungsstarke Abfrage- und Datenverwaltungsfunktionen bieten, erfordern sie oft mehr Einrichtungsaufwand und ein Verständnis von SQL oder anderen Datenbanksprachen. Außerdem benötigen sie oft einen eigenen Datenbankadministrator, um sie effektiv einzurichten und zu verwalten. 

Gewinnerin: Tabellenkalkulationen für schnelle Analysen und eine einfache Handhabung, besonders für nicht-technische Personen.

Zusammenarbeit und Multi-User-Zugang

  • Tabellenkalkulationen: Tabellenkalkulationen bieten nur begrenzte Funktionen für die Zusammenarbeit und können in gemeinsam genutzten Umgebungen zu potenziellen Konflikten führen, wenn mehrere Nutzer/innen gleichzeitig versuchen, auf dieselbe Datei zuzugreifen und sie zu bearbeiten.
  • Datenbanken: Bieten Sie Multi-User-Umgebungen an, die robuste Funktionen für die Zusammenarbeit mit Berechtigungen und rollenbasierten Zugriffskontrollen bieten.

Gewinnerin: Datenbanken, die Zusammenarbeit und rollenbasierte Zugriffskontrollen ermöglichen.

Vor- und Nachteile von Datenbanken und Tabellenkalkulationen

Wir können nicht nur Datenbanken und Tabellenkalkulationen miteinander vergleichen, sondern auch die Vor- und Nachteile jeder einzelnen von ihnen betrachten:

Feature Pros Nachteile
Tabellenkalkulationen

Einfache Bedienung mit geringer Lernkurve
Kostengünstig für kleine Projekte
Flexible Datenbearbeitung und schnelle Einrichtung

Nicht skalierbar für große Datenmengen
Anfällig für Fehler und Datenintegritätsprobleme
Eingeschränkte Multi-User-Zusammenarbeit
Datenbanken Verarbeitet große Datenmengen effizient
Sichert Datenintegrität und -konsistenz
Unterstützt komplexe Abfragen und Berichte
Robuste Multi-User-Zusammenarbeit mit rollenbasierter Zugriffskontrolle
Erfordert technisches Wissen für die Einrichtung und Wartung
Höhere Kosten für die Implementierung und Verwaltung
Kann für kleine, einfache Aufgaben zu aufwendig sein

Wie man sich zwischen einer Datenbank und einer Tabellenkalkulation entscheidet

Egal, ob du ein Junior-Datenanalyst, ein Datenwissenschaftler oder ein Entscheidungsträger in einem Unternehmen bist, die Entscheidung zwischen einer Datenbank und einer Tabellenkalkulation hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. von deinen Datenanforderungen, den Fähigkeiten deines Teams, deinen langfristigen Zielen und deinem Budget. Berücksichtige die folgenden Faktoren, um eine angemessene Entscheidung zu treffen.

Evaluiere deinen Datenbedarf

Du musst die Menge der Daten berücksichtigen, die du verwalten musst. Wenn der Datensatz klein ist, brauchst du eine Tabellenkalkulation. Wenn du jedoch große Datenmengen mit komplexen Beziehungen und Datenoperationen bearbeitest, benötigst du eine Datenbank.

Berücksichtige die Fähigkeiten deines Teams

Tabellenkalkulationen sind ideal für Teams mit begrenzten technischen Kenntnissen, da sie benutzerfreundlich sind und nur wenig Schulung erfordern. Andererseits erfordern Datenbanken Kenntnisse in SQL oder anderen Datenbanksprachen, um eine leistungsfähigere Datenmanipulation und -analyse zu ermöglichen. Du musst Dinge wie die transitive Abhängigkeit berücksichtigen, damit du Daten normalisieren und Redundanzen beseitigen kannst.

Langfristige Ziele und Skalierbarkeit

Tabellenkalkulationen sind ideal für den aktuellen Datenbedarf, wenn du nicht vorhast, in Zukunft große Datenmengen zu verarbeiten. Eine Datenbank kann langfristig die bessere Lösung sein, wenn du mit Wachstum und komplexeren Datenanforderungen rechnest.

Überlegungen zum Budget

Das Budget ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl zwischen den beiden, denn es gibt einen großen Unterschied bei den Kosten. Tabellenkalkulationen sind relativ kostengünstig und oft sogar kostenlos, was sie vor allem für kleine Projekte kosteneffizient macht. Datenbanken erfordern in der Regel eine höhere Anfangsinvestition für die Einrichtung und den Kauf der Software. Weitere Kosten entstehen durch die Wartung, regelmäßige Aktualisierungen und die Einstellung von Fachpersonal für die Verwaltung des Systems.

Um besser zu verstehen, wann du dich für Tabellenkalkulationen entscheiden solltest, empfehle ich dir, unsere DataCamp-Podcast-Episode "Sind Tabellenkalkulationen noch relevant für die Datenanalyse?" mit Jordan Goldmeier, Autor von Data Smart, anzuhören.

Fazit

Datenbanken und Tabellenkalkulationen haben jeweils ihre Stärken und sind für unterschiedliche Aufgaben geeignet. Wenn du deine spezifischen Bedürfnisse kennst, kannst du das richtige Tool für dein Datenmanagement auswählen. Für die Bearbeitung kleinerer Datenmengen und einfacher Projekte kann eine Tabellenkalkulation ausreichen. Wenn du jedoch Skalierbarkeit, Datenintegrität und robuste Leistung brauchst, ist eine Datenbank besser.

Die Technik schreitet schnell voran und es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Ich fand die DataCamp-Podcast-Episode "Sind Tabellenkalkulationen noch relevant für die Datenanalyse?" mit Jordan Goldmeier, Autor von Data Smart, sehr informativ, um mehr über die Auswirkungen von GenAI auf Excel und die Datentransformation zu erfahren. Müssen Tabellenkalkulationen überdacht werden? Mit Hjalmar Gislason, CEO von GRID war eine weitere tolle Folge. 

Du kannst dich nicht nur bei DataFramed anmelden, sondern dich auch in DataCamp-Kursen weiterbilden. Ich empfehle vor allem diese: unsere Kurse Datenbankdesign und Erstellen von PostgreSQL-Datenbanken. Unser Lernpfad zum Associate Data Engineer in SQL hilft dir außerdem, die richtigen technischen Fähigkeiten zu erwerben und macht sich gut im Lebenslauf.

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Allan Ouko
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Ich verfasse Artikel, die Datenwissenschaft und Analytik vereinfachen und leicht verständlich und zugänglich machen.

Datenbank vs. Tabellenkalkulation FAQs

Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einer Datenbank und einer Tabellenkalkulation?

Eine Tabellenkalkulation ist ein zweidimensionales Raster, das für einfache Dateneingaben und Berechnungen verwendet wird, während eine Datenbank ein komplexeres System ist, das Daten in Tabellen mit Beziehungen zwischen ihnen speichert.

Wann sollte ich eine Tabellenkalkulation statt einer Datenbank verwenden?

Du solltest eine Tabellenkalkulation für kleinere Datenverwaltungsaufgaben verwenden, die relativ einfache Datenstrukturen und Berechnungen beinhalten.

Wann ist es besser, eine Datenbank zu verwenden?

Eine Datenbank eignet sich besser für die Verwaltung großer Datenmengen, komplexer Datenbeziehungen oder wenn mehrere Nutzer gleichzeitig auf Daten zugreifen und sie aktualisieren müssen.

Welche Risiken birgt die Verwendung einer Tabellenkalkulation anstelle einer Datenbank?

Zu den üblichen Risiken der Verwendung einer Tabellenkalkulation anstelle einer Datenbank gehören Probleme mit der Datenintegrität, mangelnde Skalierbarkeit und eingeschränkte Zusammenarbeit mehrerer Benutzer.

Welche technischen Überlegungen gibt es für den Einsatz einer Datenbank?

Die Nutzung einer Datenbank erfordert SQL-, Datenbankdesign- und Verwaltungskenntnisse.

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