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Snowflake Konkurrenten: Eingehender Vergleich der 4 größten Alternativen
Snowflake hat sich zu einer der führenden Cloud-Datenplattformen entwickelt, die für ihre Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit geschätzt wird. Anders als herkömmliche Data Warehouses vor Ort ist Snowflake vollständig cloudbasiert und ermöglicht es Unternehmen, Speicher- und Rechenressourcen unabhängig voneinander zu skalieren und nur für das zu bezahlen, was sie nutzen.
Mit der zunehmenden Popularität von Snowflake sind wichtige Konkurrenten aufgetaucht, darunter Amazon Redshift, Google BigQuery, Microsoft Azure Synapse und Databricks, die alle ihre eigenen Stärken und Nachteile haben.
Dieser Artikel vergleicht die Konkurrenten von Snowflake und untersucht ihre Architekturen, Preismodelle, Leistungen und wichtigsten Unterscheidungsmerkmale im Vergleich zu Snowflake, um Unternehmen und Einzelpersonen bei der Auswahl der richtigen Plattform für ihre Bedürfnisse zu helfen.
Wenn du neu in Snowflake bist und die Grundlagen lernen möchtest, solltest du dir unseren Kurs ansehen, Einführung in Snowflake.
Wichtige Wettbewerber von Cloud Data Warehouse Snowflake
Beginnen wir mit der Untersuchung einiger der Snowflakedie größten Konkurrenten von Snowflake und was sie auf dem Markt einzigartig macht.
Amazon Redshift
Amazon Redshift ist das Cloud Data Warehouse von AWS, das auf PostgreSQL basiert, aber für die Verarbeitung großer Datenmengen optimiert ist. Es verwendet eine Cluster-basierte Architektur und ist eng mit den AWS-Diensten integriert, was es zu einer guten Wahl für Unternehmen macht, die bereits in das AWS-Ökosystem investiert haben.
Google BigQuery
Google BigQuery ist ein serverloses Data Warehouse, das Speicher und Rechenleistung trennt und es Nutzern ermöglicht, riesige Datenmengen zu analysieren, während sie nur für Abfragen bezahlen. Angetrieben von Googles Dremel Engine von Google und liefert schnelle Leistung bei umfangreichen Analyseaufgaben.
Microsoft Azure Synapse
Azure Synapse (ehemals SQL Data Warehouse) kombiniert Data Warehousing mit Big Data-Analysen. Es nutzt die Massive Parallel Processing (MPP)-Architektur, um große Datenmengen zu verarbeiten. Synapse kann sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten verarbeiten und ist eng mit anderen Microsoft-Tools verknüpft.
Databricks
Databricks ist ein 'Lakehouse' Plattform, die auf Apache Spark aufbaut und Data Warehouse- und Data Lake-Funktionen kombiniert. Es wurde von den Entwicklern von Apache Spark entwickelt und eignet sich hervorragend für die Verarbeitung großer Batch- und Echtzeitdaten.
Andere bemerkenswerte Spieler
- Teradata: Ein langjähriger Akteur im Bereich Data Warehousing, der dafür bekannt ist, extrem große Arbeitslasten zu bewältigen.
- Autonomes Oracle Data Warehouse: Basiert auf der Datenbanktechnologie von Oracle mit automatischer Verwaltung.
- IBM Db2 Warehouse: Bietet sowohl Cloud- als auch On-Premises-Lösungen mit KI-Optimierung an.
- Firebolt: Ein neuerer Konkurrent, der sich auf eine extrem schnelle Abfrageleistung für Analysen konzentriert.
Jede Plattform hat ihre eigene Architektur und ihren eigenen technischen Ansatz, um Daten in großem Umfang zu verarbeiten. Sie dienen zwar alle demselben Zweck - der Verwaltung und Analyse großer Datenmengen -, aber ihre Designs haben unterschiedliche Stärken und Einschränkungen, die wir in den folgenden Abschnitten untersuchen werden.
Snowflake vs. Mitbewerber: Eine Aufschlüsselung nach Merkmalen
Wir wollen uns genauer ansehen, wie diese Plattformen in den wichtigsten technischen und geschäftlichen Aspekten miteinander verglichen werden.
Architektur und Technik
Die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Plattformen werden deutlich, wenn man die zugrunde liegenden Architekturen und technologischen Ansätze untersucht.
Cloud-Infrastruktur-Ansätze
Data-Warehouse-Plattformen haben unterschiedliche Ansätze für die Cloud-Infrastruktur. Snowflake und Databricks bieten Multi-Cloud-Flexibilität, während Redshift, BigQuery und Azure Synapse eng mit bestimmten Cloud-Anbietern zusammenarbeiten. Diese Entscheidungen wirken sich auf Leistung, Skalierbarkeit, Anbieterbindung und Kosten aus - wichtige Faktoren, die Unternehmen bei der Wahl einer Plattform abwägen müssen.
Die Multi-Cloud-Architektur von Snowflake funktioniert über AWS, Azure und Google Cloud. Das dreischichtige Design (Speicher, Rechenleistung und Services) ist unabhängig skalierbar, wodurch die Abhängigkeit von Cloud-Anbietern verringert und die Leistung optimiert wird.
Amazon Redshift läuft ausschließlich auf AWS und nutzt eine clusterbasierte Architektur, bei der Rechenleistung und Speicher eng miteinander verbunden sind. Diese Integration kommt AWS-Benutzern zugute, schränkt aber die Multi-Cloud-Flexibilität ein.
BigQuery ist ein vollständig verwaltetes, serverloses Data Warehouse exklusiv für Google Cloud. Es nutzt Colossus für die Speicherung und Dremel für die schnelle, verteilte Ausführung von Abfragen.
Azure Synapse läuft auf Microsoft Azure und nutzt eine MPP-Architektur, um die Arbeitslasten zu verteilen. Es beinhaltet eine automatische Skalierung zur Optimierung der Ressourcenkosten.
Die "Lakehouse"-Architektur von Databricks verbindet Data Warehouse- und Data Lake-Funktionen. Es läuft auf mehreren Cloud-Plattformen und nutzt Delta Lake für die Speicherung und Apache Spark für die verteilte Verarbeitung.
Hier ist eine Tabelle, die die verschiedenen Cloud-Infrastrukturansätze dieser Plattformen zusammenfasst:
Plattform |
Cloud-Infrastruktur |
Architektur |
Hauptmerkmale |
Snowflake |
Multi-cloud (AWS, Azure, GCP) |
Dreischichtige Architektur mit getrennten Speicher-, Rechen- und Cloud-Diensten |
- Unabhängige Skalierung der Ebenen - Einfache Übertragbarkeit in die Cloud - Keine Bindung an einen Anbieter |
Amazon Redshift |
Nur AWS |
Cluster-basiert mit Leader/Worker-Knoten |
- Enge AWS-Integration - Speicher/Rechner gekoppelt - Manuelles Clustermanagement |
Google BigQuery |
Nur Google Cloud |
Serverlos mit Colossus Speicher und Dremel Verarbeitung |
- Vollständig verwaltet - Automatische Skalierung - Bezahlen pro Anfrage |
Azure Synapse |
Nur Azurblau |
MPP-Architektur mit Kontroll-/Rechenknoten |
- Automatische Skalierung - Für die tatsächliche Nutzung bezahlen - Integrierte Analytik |
Databricks |
Multi-cloud |
Lakehouse-Architektur mit Delta Lake und Apache Spark |
- Flexible Datenverarbeitung - Komplexe Analytik - Multi-Cloud-Unterstützung |
Leistung und Skalierbarkeit
Jede Plattform verfolgt einen eigenen Ansatz in Bezug auf Leistung und Skalierbarkeit. Snowflake nutzt "virtuelle Lagerhäuser", Gruppen von Computern, die zusammenarbeiten und je nach Bedarf sofort wachsen oder schrumpfen können. Diese Funktion bedeutet, dass Unternehmen plötzliche Anstiege der Arbeitsbelastung ohne Verzögerung bewältigen können. Außerdem hält das System häufig verwendete Daten im Speicher, sodass wiederholte Abfragen viel schneller ablaufen.
Redshift verfolgt einen traditionelleren Ansatz, bei dem die Unternehmen ihre Computer-Cluster manuell anpassen müssen. Dies ermöglicht zwar eine direktere Kontrolle, aber Änderungen an der Clustergröße können zwischen einigen Minuten und ein paar Stunden dauern. Redshift gleicht dies durch den Einsatz spezieller Hardware und spaltenbasierter Speicher aus, die bestimmte Arten von Abfragen sehr schnell ausführen können.
BigQuery geht mit dem Wachstum anders um - es passt die Ressourcen für jede einzelne Abfrage automatisch an, ohne dass die Nutzer etwas tun müssen. Das bedeutet, dass jede Anfrage genau die Rechenleistung erhält, die sie benötigt, was allerdings manchmal zu weniger vorhersehbaren Kosten führen kann. Das System kann riesige Datenmengen verarbeiten, indem es die Arbeit auf Tausende von Computern gleichzeitig verteilt.
Azure Synapse bietet Nutzern zwei Möglichkeiten für die Handhabung von Workloads. Sie können entweder eine serverlose Option nutzen, bei der sich die Ressourcen automatisch anpassen, oder sie können dedizierte Ressourcenpools einrichten, die sie direkt kontrollieren. Dank dieser Flexibilität können Unternehmen den besten Ansatz für verschiedene Arten von Arbeit wählen. Die Plattform enthält auch spezielle Optimierungen für die Verarbeitung von Daten, die in Azure Data Lake gespeichert sind.
Databricks verwendet Apache Spark-Cluster, die bei Bedarf automatisch wachsen und schrumpfen können. Diese Cluster sind besonders gut darin, große Datenmengen parallel zu verarbeiten. Die Plattform enthält spezielle Optimierungen, die dazu beitragen, dass Abfragen im Laufe der Zeit schneller laufen, indem sie aus der bisherigen Leistung lernen.
Datenverarbeitung
Was die Datenverarbeitung angeht, so verarbeitet jede Plattform unterschiedliche Arten von Informationen. Snowflake funktioniert sowohl mit organisierten Daten in Tabellen als auch mit halb-organisierten Daten wie JSON-Dateien, XML-Dokumenten und Parquet-Dateien. Redshift eignet sich am besten für traditionell in Tabellen organisierte Daten, wobei auch andere Formate grundsätzlich unterstützt werden. BigQuery kann organisierte und halb-organisierte Daten verarbeiten und sogar Informationen, die in Echtzeit ankommen, verarbeiten.
Azure Synapse kann dank der integrierten Spark-Funktionen sowohl mit organisierten als auch mit völlig unorganisierten Daten arbeiten. Databricks bietet die größte Flexibilität und kann jede Art von Daten verarbeiten, einschließlich Bilder, Videos und andere komplexe Dateitypen.
Hier ist eine Tabelle, die die Unterschiede in Bezug auf Leistung und Skalierbarkeit zusammenfasst:
Plattform |
Performance-Ansatz |
Skalierungsmethode |
Fähigkeiten der Datenverarbeitung |
Snowflake |
Virtuelle Lagerhäuser mit In-Memory-Caching |
Sofortige automatische Skalierung von Rechenressourcen |
Strukturierte Daten, halbstrukturierte Daten (JSON, XML, Parquet) |
Amazon Redshift |
Traditionelle Cluster mit spezialisierter Hardware |
Manuelle Cluster-Einstellungen (Minuten bis Stunden) |
Hauptsächlich strukturierte Daten, grundlegende halbstrukturierte Unterstützung |
Google BigQuery |
Anfragespezifische Ressourcenzuweisung |
Automatische Skalierung pro Abfrage |
Strukturierte, halbstrukturierte, Echtzeit-Daten |
Azure Synapse |
Dualer Ansatz: serverlose oder dedizierte Pools |
Optionen für automatische Skalierung oder manuelle Steuerung |
Strukturiert und unstrukturiert über Spark-Integration |
Databricks |
Apache Spark-Cluster mit Performance Learning |
Automatische Skalierung von Clustern |
Alle Datentypen einschließlich unstrukturierter Daten (Bilder, Videos) |
Merkmale und Fähigkeiten
Jede Plattform hat einzigartige Funktionen, die auf unterschiedliche Anwendungsfälle zugeschnitten sind. Im Folgenden vergleichen wir Schlüsselbereiche wie Datenaustausch, Sicherheit, Integration und Analysen.
Datenaustausch und Zusammenarbeit
Funktionen zur gemeinsamen Nutzung von Daten und zur Zusammenarbeit sind zu wesentlichen Merkmalen moderner Datenplattformen geworden, die es Unternehmen ermöglichen, Informationen mit Partnern, Kunden und der Öffentlichkeit sicher auszutauschen. Diese Plattformen bieten verschiedene Ansätze für die gemeinsame Nutzung von Daten, vom Marktplatz bis hin zum direkten kontoübergreifenden Zugriff, jeweils mit unterschiedlichen Kompromissen in Bezug auf Flexibilität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.
Snowflake bietet einen sicheren Datenmarktplatz, auf dem Unternehmen ihre Datenbestände teilen und vermarkten können. Ihre einzigartige Architektur ermöglicht es Datenanbietern, den Zugang zu ihren Daten zu teilen, ohne sie physisch zu kopieren oder zu verschieben, was Speicherkosten spart und sicherstellt, dass die Daten aktuell bleiben. Anbieter können markengeschützte Datenlisten erstellen und den Zugriff über sichere Daten-Reinräume verwalten.
Redshift ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Daten zwischen AWS-Konten über Redshift-Datashares. Unternehmen können Live-Daten mit Lesezugriff über Datenbanken, AWS-Konten und AWS-Regionen hinweg gemeinsam nutzen. So können Teams direkt von ihren eigenen Redshift-Clustern auf die Daten zugreifen, ohne sie zu kopieren oder zu verschieben. Die gemeinsame Nutzung ist jedoch auf das AWS-Ökosystem beschränkt.
BigQuery bietet Zugang zu Hunderten von öffentlichen Datensätzen aus verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Gesundheitswesen und Wissenschaft. Unternehmen können Datensätze über verschiedene Google Cloud-Projekte hinweg gemeinsam nutzen und dabei eine granulare Zugriffskontrolle beibehalten. Die Plattform unterstützt außerdem die gemeinsame Nutzung von Daten in Echtzeit durch Streaming-APIs und Pub/Sub-Integration.
Azure Synapse arbeitet mit Azure Data Share zusammen, um den sicheren Datenaustausch zwischen Organisationen zu erleichtern. Es unterstützt sowohl die gemeinsame Nutzung von Snapshots als auch inkrementelle Datenänderungen. Die Empfänger können automatisch Updates erhalten, wenn neue Daten verfügbar sind. Der Dienst kümmert sich um den gesamten Datenverkehr und die Sicherheit.
Databricks hat das offene Delta Sharing-Protokoll entwickelt, das die gemeinsame Nutzung von Daten, die im Delta Lake-Format gespeichert sind, auf jeder Computerplattform ermöglicht. Dieser anbieterneutrale Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Daten mit Partnern auszutauschen, unabhängig davon, welche Technologie sie verwenden. Das Protokoll unterstützt sowohl Batch- als auch Streaming-Datensharing-Szenarien.
Plattform |
Ansatz für die gemeinsame Nutzung von Daten |
Hauptmerkmale |
Einschränkungen |
Snowflake |
Datenmarktplatz mit sicheren Reinräumen |
Teilen ohne Kopieren von Daten, gebrandete Listings, Monetarisierung |
Erfordert Snowflake-Konten |
Amazon Redshift |
Redshift Datenschätze |
Konto-/Regionenübergreifende Freigabe, schreibgeschützter Live-Zugriff |
Begrenzt auf das AWS-Ökosystem |
Google BigQuery |
Öffentliche Datensätze und projektübergreifender Austausch |
Hunderte von öffentlichen Datensätzen, Streaming-APIs, granulare Kontrollen |
Hauptsächlich innerhalb der Google Cloud |
Azure Synapse |
Azure Data Share Integration |
Snapshot und inkrementelle Freigabe, automatische Updates |
Gebunden an die Azure-Plattform |
Databricks |
Open Delta Sharing Protokoll |
Herstellerunabhängige Freigabe, unterstützt Batch und Streaming |
Erfordert das Delta Lake Format |
Sicherheit und Governance
Sicherheit und Governance sind wichtige Prioritäten für moderne Datenplattformen. Jeder Anbieter bietet umfassende Funktionen zum Schutz sensibler Daten und zur Einhaltung von Vorschriften. Diese Plattformen bieten robuste Authentifizierungs-, Verschlüsselungs-, Zugriffskontroll- und Audit-Funktionen, die Unternehmen dabei helfen, die Datensicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig einen angemessenen Datenzugriff und -austausch zu ermöglichen.
Die Authentifizierung auf diesen Plattformen geht über die einfache Kombination Benutzername/Passwort hinaus. Snowflake unterstützt Single Sign-On über Identitätsanbieter wie Okta und Azure AD. Ihre Multi-Faktor-Authentifizierung fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene durch Authentifizierungs-Apps oder Hardware-Tokens hinzu. OAuth ermöglicht einen sicheren API-Zugang, während die Schlüsselpaar-Authentifizierung automatisierte Tools und Skripte ermöglicht.
Redshift nutzt AWS Identity and Access Management (IAM) für die Authentifizierung und Zugriffskontrolle. Es unterstützt den Zusammenschluss mit Unternehmensverzeichnissen und erzwingt eine SSL/TLS-Verschlüsselung für alle Verbindungen. Unternehmen können fein abgestufte Berechtigungen auf Datenbank-, Tabellen- und Spaltenebene festlegen.
BigQuery nutzt Google Cloud IAM für die Zugriffsverwaltung und VPC Service Controls, um Sicherheitsperimeter um Ressourcen herum zu erstellen. Unternehmen können einschränken, welche IP-Adressen auf Daten zugreifen können und unternehmensweite Richtlinien durchsetzen. Die Plattform führt detaillierte Audit-Protokolle über alle Datenzugriffe.
Synapse ist für das Identitätsmanagement mit Azure Active Directory integriert. Es bietet Sicherheit auf Spalten- und Zeilenebene, um einzuschränken, welche Daten die Nutzer sehen können. Die Plattform enthält eine integrierte Datenerkennung und -klassifizierung, die dabei hilft, sensible Informationen zu identifizieren.
Databricks Enterprise Security umfasst SCIM für die automatische Benutzerbereitstellung, Unity Catalog für die zentrale Zugriffskontrolle und Audit-Logging. Organisationen können Verschlüsselungsanforderungen durchsetzen und Geheimnisse sicher über Schlüsseltresore verwalten.
Plattform |
Authentifizierung |
Zugangskontrollen |
Sicherheitsmerkmale |
Snowflake |
SSO mit Okta/Azure AD, MFA, OAuth, Schlüsselpaare |
Feingranulare Berechtigungen |
Sichere Reinräume, Verschlüsselung |
Amazon Redshift |
AWS IAM, Unternehmensverzeichnis-Verbund |
Datenbank/Tabelle/Spaltenebene |
SSL/TLS-Verschlüsselung, VPC-Kontrollen |
oogle BigQuery |
Google Cloud IAM |
Organisationsweite Richtlinien |
VPC-Dienstkontrollen, IP-Beschränkungen, Audit-Logs |
Azure Synapse |
Azure AD Integration |
Sicherheit auf Spalten-/Zeilenebene |
Datenentdeckung, Klassifizierung |
Databricks |
SCIM, Unity-Katalog |
Zentralisierte Zugangskontrolle |
Integration von Schlüsseltresoren, Audit-Protokollierung |
Integrationsfähigkeit
Die Integrationsfähigkeit ist ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal zwischen modernen Datenplattformen. Sie bestimmt, wie einfach sie mit anderen Tools und Diensten im Technologie-Stack eines Unternehmens verbunden werden können. Jede Plattform bietet unterschiedliche Ansätze für die Integration, von nativen Konnektoren über API-Unterstützung bis hin zur Kompatibilität mit Programmiersprachen.
Snowflake Snowpark bietet vorgefertigte Konnektoren für beliebte BI-Tools wie Tableau, Power BI und Looker. Sie unterstützt die wichtigsten Programmiersprachen, darunter Python, Java, Node.js und Go durch offizielle Client-Bibliotheken. Die Plattform kann direkt Daten aus dem Cloud-Speicher in Formaten wie JSON, Avro und Parquet abfragen.
Redshift ist tief in das AWS-Ökosystem integriert. Es kann Daten direkt aus S3 laden, mit AWS Glue für ETL-Workflows nutzen und sich mit EMR für die Big Data-Verarbeitung verbinden. Die Plattform arbeitet mit AWS DMS für die Datenbankmigration und AWS Backup für die Notfallwiederherstellung.
BigQuery lässt sich nahtlos mit anderen Google Cloud-Diensten verbinden. Es kann Daten direkt aus dem Cloud-Speicher abfragen, Streaming-Daten über Dataflow verarbeiten und in Betriebs-Tools wie Cloud Monitoring integriert werden. Die Plattform unterstützt föderierte Abfragen über mehrere Datenquellen hinweg.
Synapse bietet eine native Integration mit dem Microsoft-Ökosystem, einschließlich Power BI, Azure ML und Azure Data Factory. Es kann Daten verarbeiten, die in Azure Data Lake Storage gespeichert sind und mit Azure Purview für Data Governance integriert werden. Die Plattform enthält integrierte Entwicklungswerkzeuge über Azure Synapse Studio.
Databricks nutzt das umfangreiche Ökosystem von Apache Spark für die Datenverarbeitung und -analyse. Es lässt sich mit MLflow für das Lebenszyklusmanagement von maschinellem Lernen und Delta Lake für die zuverlässige Datenspeicherung integrieren. Die Plattform unterstützt den Betrieb benutzerdefinierter Container und die Verbindung zu externen Datenquellen.
Plattform |
Native Konnektoren |
Programmiersprachen |
Integrationsmerkmale |
Snowflake |
Tableau, Power BI, Looker |
Python, Java, Node.js, Go |
Abfrage des Cloud-Speichers, Snowpark |
Amazon Redshift |
AWS-Ökosystem-Tools |
SQL, Python |
S3, Glue, EMR, DMS Integration |
Google BigQuery |
Google Cloud-Dienste |
SQL, Python, Java |
Cloud-Speicher, Datenfluss, föderierte Abfragen |
Azure Synapse |
Power BI, Azure ML |
T-SQL, Spark |
Azure Data Factory, Data Lake Storage |
Databricks |
Apache Spark Ökosystem |
Python, R, SQL, Scala |
MLflow, Delta Lake, Spezialcontainer |
Analytik und maschinelles Lernen
Analyse- und maschinelle Lernfunktionen sind zu wesentlichen Merkmalen moderner Datenplattformen geworden, da Unternehmen versuchen, Erkenntnisse zu gewinnen und intelligente Anwendungen zu entwickeln. Diese Plattformen bieten unterschiedlich viele integrierte Analyse- und ML-Funktionen, von grundlegenden SQL-Analysen bis hin zu fortgeschrittener Deep-Learning-Unterstützung, und ermöglichen gleichzeitig die Integration mit spezialisierten ML-Tools und Frameworks.
Snowflake Cortex bietet einen Programmierrahmen für Datenverarbeitung und maschinelles Lernen. Nutzer können UDFs und Stored Procedures in Python, Java oder Scala schreiben, die direkt in Snowflake ausgeführt werden. Die Plattform enthält optimierte Laufzeiten für gängige ML-Frameworks und unterstützt die Bereitstellung von Modellen als UDFs.
Redshift ist mit Amazon SageMaker für maschinelles Lernen integriert. Nutzer können Modelle auf Daten in Redshift trainieren und sie für datenbankinterne Inferenzen einsetzen. Die Plattform enthält integrierte ML-Funktionen für gängige Aufgaben wie Prognosen und Anomalieerkennung.
BigQuery bietet native ML-Funktionen durch SQL-basiertes Modelltraining und Vorhersagen. Du kannst Modelle für Klassifizierung, Regression, Vorhersage und mehr erstellen, ohne Daten zu verschieben. Die Plattform ist mit Vertex AI für fortschrittliche ML-Workflows und Modellbereitstellung integriert.
Synapse kombiniert SQL- und Spark-basierte Analysen mit integrierter Azure ML-Unterstützung. Nutzer können mithilfe von Notebooks End-to-End-ML-Lösungen entwickeln, automatisierte ML-Experimente erstellen und Modelle für die Echtzeitauswertung einsetzen. Die Plattform umfasst eine integrierte ML-Modellverwaltung.
Databricks bietet umfassende ML-Funktionen durch die MLflow-Integration. Nutzer können Experimente nachverfolgen, Code in reproduzierbare Läufe verpacken und Modelle als REST-APIs bereitstellen. Die Plattform umfasst optimierte Deep-Learning-Bibliotheken und Unterstützung für verteiltes Modelltraining.
Plattform |
ML-Fähigkeiten |
Modellentwicklung |
Einsatz & Integration |
Snowflake |
Cortex-Framework, UDFs |
Python, Java, Scala |
Einsatz in der Datenbank, Optimierung des ML-Frameworks |
Amazon Redshift |
SageMaker Integration |
Eingebaute ML-Funktionen |
Datenbankinterne Schlussfolgerungen, Vorhersagen |
Google BigQuery |
Native ML in SQL |
Klassifizierung, Regression |
Vertex KI-Integration, Echtzeit-Vorhersage |
Azure Synapse |
SQL und Spark-Analysen |
Automatisierte ML-Experimente |
Azure ML Integration, Modellverwaltung |
Databricks |
MLflow-Integration |
Lernpfad für Experimente |
REST API Einsatz, verteilte Ausbildung |
Preisgestaltung und Kostenmanagement
Kostenmanagement und Preismodelle sind entscheidende Faktoren bei der Bewertung von Datenplattformen für die Einführung in Unternehmen. Jede Plattform verfolgt einen anderen Ansatz bei der Preisgestaltung und Kostenoptimierung, mit unterschiedlichen Graden an Flexibilität und Transparenz in ihren Abrechnungsmodellen.
Preismodelle
Snowflake verwendet ein flexibles, verbrauchsabhängiges Preismodell, das Speicher- und Rechenkosten voneinander trennt. Der Speicherplatz wird auf der Grundlage des tatsächlich gespeicherten Datenvolumens nach der Komprimierung berechnet, während die Rechenressourcen auf der Grundlage der Nutzung des virtuellen Lagers pro Sekunde abgerechnet werden. Bei diesem Modell können die Kunden sofort auf- oder absteigen und zahlen nur für die tatsächliche Nutzung.
Redshift folgt einer eher traditionellen instanzbasierten Preisstruktur, bei der die Kunden für die EC2-Instanzen zahlen, die ihre Cluster betreiben. Um die Kosten zu senken, können Kunden reservierte Instanzen mit 1- oder 3-Jahres-Verpflichtungen erwerben, die im Vergleich zu On-Demand-Preisen erhebliche Rabatte bieten. Die Instanztypen bestimmen sowohl die Rechen- als auch die Speicherkapazität.
BigQuery bietet zwei primäre Preisoptionen. Beim On-Demand-Modell werden Speicherplatz und Abfragen separat berechnet, wobei sich die Abfragekosten nach der verarbeiteten Datenmenge richten. Alternativ können die Kunden einen Pauschalpreis mit reservierten Slots wählen, um die Kosten besser vorhersagen zu können. Beide Modelle beinhalten kostenlose Tier-Kontingente für kleine Workloads.
Azure Synapse Analytics bietet zwei Kaufmodelle: Database Transaction Units (DTUs), die Rechen-, Speicher- und E/A-Ressourcen bündeln, oder vCore-basierte Preise, die eine separate Skalierung von Rechen- und Speicherressourcen ermöglichen. Das vCore-Modell bietet eine detailliertere Kontrolle, erfordert aber ein aktiveres Management.
Databricks berechnet die Rechenzeit der Clusternutzung plus den Verbrauch von Databricks Units (DBUs). DBUs messen die von verschiedenen Instanztypen und -konfigurationen genutzte Rechenleistung. Premium-Funktionen und erweiterte Sicherheitskontrollen verursachen zusätzliche Kosten, die von der Größe des Einsatzes abhängen.
Funktionen zur Kostenoptimierung
Die automatische Aussetzung von Rechenressourcen hilft Unternehmen, unnötige Ausgaben zu reduzieren. Snowflake setzt virtuelle Lagerhäuser nach einer gewissen Zeit der Inaktivität automatisch aus. Ebenso kann Synapse dedizierte SQL-Pools pausieren, und Databricks-Cluster können bei Leerlauf heruntergefahren werden. Dadurch wird verhindert, dass ungenutzte Rechenzeit in Rechnung gestellt wird, während gleichzeitig eine schnelle Wiederaufnahme möglich ist.
Die Optimierung des Speichers durch Komprimierung ist eine wichtige kostensparende Funktion für alle Plattformen. Jeder Anbieter implementiert eigene Komprimierungsalgorithmen -Snowflake verwendet automatische Mikropartitionierung und Clustering, Redshift verwendet eine spaltenbasierte Komprimierungskodierung, BigQuery optimiert den Speicher automatisch, Synapse bietet Rowstore- und Columnstore-Komprimierung und Databricks nutzt die Delta Lake-Optimierung.
Tools zur Optimierung der Abfrageleistung helfen, die Verarbeitungskosten durch eine effizientere Ausführung zu senken. Snowflake bietet Query Profiling und Materialized Views. Redshift bietet Tools zur Abfrageplanung und zum Workload-Management. BigQuery enthält Empfehlungen zur Abfrageoptimierung. Synapse Analytics liefert Ausführungspläne und Statistiken. Databricks bietet Photon-Engine-Optimierung und Query-Caching.
Plattform |
Preismodell |
Wesentliche Merkmale |
Kostenoptimierung |
Snowflake |
Verbrauchsabhängig |
Getrennte Speicher-/Rechnerkosten, sekundengenaue Abrechnung |
Automatisch aussetzende Lager, Mikropartitionierung |
Amazon Redshift |
Instanzbasiert |
EC2-Instanzen, reservierte Preisoptionen |
Reservierte Instanzen, säulenförmige Kompression |
Google BigQuery |
Auf Abruf oder pauschal |
Abfragebasierte oder reservierte Slots |
Free Tier, automatische Speicheroptimierung |
Azure Synapse |
DTU oder vCore-basiert |
Gebündelte oder separate Ressourcenskalierung |
Berechnungspause, Komprimierungsoptionen |
Databricks |
Rechenzeit + DBUs |
Instanzbasierte Preise, Premium-Funktionen |
Automatische Abschaltung, Delta Lake Optimierung |
Snowflake Wettbewerbsvorteile
Bei so vielen Datenplattformen, die es gibt, ist es wichtig zu wissen, was die einzelnen Plattformen auszeichnet. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken und je nach den Bedürfnissen deiner Organisation sind einige besser geeignet als andere.
Die wichtigsten Stärken von Snowflake
Schauen wir uns an, was Snowflake von seinen Konkurrenten abhebt:
1. Multi-Cloud-Architektur
Snowflake unterstützt nicht nur mehrere Clouds, sondern ermöglicht auch die nahtlose Integration von Datenbeständen über Cloud-Anbieter hinweg. Unternehmen können Governance-Standards beibehalten und gleichzeitig den verschiedenen Abteilungen die Nutzung ihrer bevorzugten Cloud-Plattform ermöglichen. Die Plattform bewältigt die gesamte Komplexität des Cross-Cloud-Betriebs, einschließlich der Optimierung von Datenübertragungen, der Anpassung von Sicherheitsprotokollen und der Leistungsoptimierung über verschiedene Anbieter hinweg.
2. Trennung der Ressourcen
Die entkoppelte Architektur ermöglicht ein granulares Ressourcenmanagement, das traditionelle Data Warehouses nicht bieten können. Wenn das Marketing umfangreiche Analysen durchführt, während die Finanzabteilung Monatsberichte erstellt, bleiben ihre Arbeitsabläufe völlig isoliert. Die Speicherkosten bleiben optimiert, da die Daten an einem Ort gespeichert sind, während die Computernutzung jeder Abteilung separat erfasst wird, um eine genaue Abrechnung zu ermöglichen.
3. Innovation auf dem Datenmarktplatz
Der Marktplatz verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Datenbestände monetarisieren und teilen. Unternehmen des Gesundheitswesens können Patienteninformationen sicher austauschen und gleichzeitig die HIPAA-Vorschriften einhalten. Einzelhändler können ihren Lieferanten Bestandsdaten in Echtzeit ohne komplexe ETL-Prozesse zur Verfügung stellen. Finanzinstitute können neue Einnahmequellen erschließen, indem sie anonymisierte Transaktionsdaten in sicheren Daten-Reinräumen verpacken und verkaufen.
4. Vereinfachte Verwaltung
Die Automatisierungsmöglichkeiten der Plattform gehen über die grundlegende Wartung hinaus. Wenn sich Abfragemuster ändern, wird das Clustering automatisch angepasst, ohne dass der DBA eingreifen muss. Zeitreisen werden in die Unternehmensrichtlinien integriert, um die Einhaltung von Richtlinien zu automatisieren. Null-Kopie-Klonen ermöglicht Entwicklern sofortige Testumgebungen, während die Speicherkosten niedrig bleiben. Die regionale Ausfallsicherung erfolgt automatisch auf der Grundlage von anpassbaren Regeln zur Geschäftskontinuität.
Bereiche für Verbesserungen
Snowflake bietet zwar überzeugende Vorteile, aber es ist auch wichtig, die potenziellen Nachteile und die Bereiche zu kennen, in denen die Plattform weiterentwickelt werden kann, um die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen:
1. Aktuelle Einschränkungen
Für Unternehmen mit einfachem Datenbedarf kann die anspruchsvolle Architektur zu höheren Betriebskosten führen. Die Verarbeitung großer Mengen von Bildern oder Videodateien erfordert aufgrund der begrenzten nativen Unterstützung Umgehungslösungen. Komplexe Stored Procedures haben im Vergleich zu traditionellen Datenbanken Leistungsengpässe. Unternehmen müssen die Preisstufen sorgfältig abwägen, da einige wichtige Sicherheitsfunktionen Premium-Abonnements erfordern.
2. Entwicklungsmöglichkeiten
Es gibt zwar grundlegende Funktionen des maschinellen Lernens, aber der Plattform fehlen fortgeschrittene Fähigkeiten wie automatisches Modelltraining und -einsatz. Die Echtzeit-Datenverarbeitung ist verbesserungswürdig, insbesondere bei Latenzzeiten unter einer Sekunde. Datenumwandlungstools können komplexe hierarchische Datenstrukturen besser verarbeiten. Die Plattform könnte die Unterstützung für neue Datentypen wie Graphdatenbanken und räumliche Daten erweitern. Große Unternehmen brauchen ausgefeiltere Tools, um die Kosten über mehrere Geschäftsbereiche und Nutzungsmuster hinweg zu optimieren.
Die Auswirkungen dieser Merkmale variieren je nach Unternehmensgröße und Anwendungsfall. Kleine Unternehmen profitieren von einer vereinfachten Verwaltung, müssen aber die Kosten genau im Auge behalten. Große Unternehmen können die ausgefeilten Multi-Cloud-Funktionen nutzen, brauchen aber eigene Ressourcen für die Optimierung. Datengesteuerte Unternehmen können über den Markt neue Einnahmequellen erschließen und gleichzeitig die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen.
Fazit
Snowflake zeichnet sich durch seine Multi-Cloud-Architektur, das effiziente Ressourcenmanagement und den wachsenden Datenmarktplatz aus. Sie vereinfacht die Cross-Cloud-Integration, bringt aber auch Überlegungen zu speziellen Datentypen, erweiterten Analysen und Kostenmanagement mit sich.
Mit der Weiterentwicklung von Snowflake werden die Grenzen des Systems durch ständige Innovationen beseitigt. Unternehmen, die ihre Bedürfnisse sorgfältig prüfen, können die Vorteile maximieren und gleichzeitig Kosten und Ressourcen strategisch verwalten.
Wenn Snowflake die richtige Wahl für dein Unternehmen ist, wirst du eine Reihe von Schulungs- und Lernmaterialien benötigen. Hier sind einige hervorragende Ressourcen, mit denen du anfangen kannst:
- Einführung in den Snowflake-Kurs
- Snowflake Tutorial für Anfänger: Von der Architektur zum Betrieb von Datenbanken
- Einführung in die Datenmodellierung in Snowflake Kurs
- So lernst du Snowflake im Jahr 2025: Ein vollständiger Leitfaden
- Welches ist die beste Snowflake Zertifizierung für 2025? Wähle den richtigen Weg

Ich bin ein Data Science Content Creator mit über 2 Jahren Erfahrung und einem der größten Follower auf Medium. Ich schreibe gerne ausführliche Artikel über KI und ML mit einem etwas sarkastischen Stil, denn man muss etwas tun, damit sie nicht so langweilig sind. Ich habe mehr als 130 Artikel verfasst und einen DataCamp-Kurs gemacht, ein weiterer ist in Vorbereitung. Meine Inhalte wurden von über 5 Millionen Augenpaaren gesehen, von denen 20.000 zu Followern auf Medium und LinkedIn wurden.
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